Dinner for one - original with Freddie Frinton and May Warden
https://www.youtube.com/watch?v=BN9edpdCH7c
Miss Otti wird 90 - Dinner for One mit Otto Walkes & Ralf Schmitz:
http://www.utopia.de/gruppen/forum/thema/182543/
Donnerstag, 31. Dezember 2009
Das Vitamin B12
Informationen zu veganer Ernährung bei Utopia:
http://www.utopia.de/gruppen/forum/1281
Eine Zusammenfassung ernährungswissenschaftlicher Literatur:
http://www.vegan.at/warumvegan/gesundheit/vitamin_b12.html
http://www.karlsruhe-vegan.org/2009/08/11/vitamin-b12/
Die Oecotrophologin Iris Berger hat sich in dem aktuellen Buch "Vitamin-B12-Mangel bei veganer Ernährung" näher mit dem Thema befasst.
Vitamin B12 beim deutschen Vegetarierbund: http://vebu.de/aktuelles/news/454-eu-erhoeht-empfohlene-tagesdosis-von-b12
http://www.utopia.de/gruppen/forum/1281
Eine Zusammenfassung ernährungswissenschaftlicher Literatur:
http://www.vegan.at/warumvegan/gesundheit/vitamin_b12.html
http://www.karlsruhe-vegan.org/2009/08/11/vitamin-b12/
Die Oecotrophologin Iris Berger hat sich in dem aktuellen Buch "Vitamin-B12-Mangel bei veganer Ernährung" näher mit dem Thema befasst.
Vitamin B12 beim deutschen Vegetarierbund: http://vebu.de/aktuelles/news/454-eu-erhoeht-empfohlene-tagesdosis-von-b12
Fleischlos in guter Gesellschaft
IQ und Ernährung: Kluge Menschen essen weniger Fleisch
SPIEGEL ONLINE - 15.12.2006
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,454740,00.html
Zitate berühmter Persönlichkeiten der Geschichte:
http://rainbop.blogspot.com/2008/09/vegetarisches-leben-zitate.html
Happy Cow: Famous Vegetarians and Vegans
http://www.happycow.net/famous_vegetarians.html
Vegane Sportler mit Höchstleitungen
http://www.peta.de/web/richroll.2964.html
Wikipedia: List of vegans
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_vegans#People
Wikipedia: List of vegetarians
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_vegetarians
SPIEGEL ONLINE - 15.12.2006
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,454740,00.html
Zitate berühmter Persönlichkeiten der Geschichte:
http://rainbop.blogspot.com/2008/09/vegetarisches-leben-zitate.html
Happy Cow: Famous Vegetarians and Vegans
http://www.happycow.net/famous_vegetarians.html
Vegane Sportler mit Höchstleitungen
http://www.peta.de/web/richroll.2964.html
Wikipedia: List of vegans
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_vegans#People
Wikipedia: List of vegetarians
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_vegetarians
Mittwoch, 30. Dezember 2009
Seminare und Inspiration
Links ungeprüft übernommen von Grüntöne http://www.walkout.de/ - Pilgern auf dem norddeutschen Jakobsweg, Labyrinthe, Gesundheitscoaching und Fastenwandern in Bremen.
- http://www.un-kraut.de – Kräuterseminare, Delikatessen am Wegesrand
- http://www.sinnwaerts.ch – Laufbahnberatung und -begleitung | Pilgern auf dem Jakobsweg
- http://www.visionssuche-heiten.de/ – Visionssuche | Eschwege Institut | Ausbildung Lebensübergänge
- http://www.arseminare.de/ – ARSeminare - Natur Mythos Kreativität in den Vogesen
- http://www.wildniswandern.de – Trekking Outdoor Natur Survival
- http://www.fincaverde.com – Indianisches Reiten und Urlaub auf Teneriffa
- http://www.kanuesel.de – Eselwanderungen und Paddeltouren
- http://www.baumcircus.de
- http://www.kunst-fuer-den-garten.de – Metallkunst für den Garten: Geschmiedete Windobjekte
- http://www.begehbare-labyrinthe.de – Labyrinthe in Deutschland - begehbar und einwegig
- http://www.klangwelten.info – Andreas von Oppen in Bremen
- http://www.erhabene-steine.de – Erhabene Steinornamente, Manisteine, Symbolsteine, Namenssteine, Kraftsteine, Gartensteine
- Fit4life - http://www.leben-erfahren.de – Reisen zum Leben
- http://www.waswirtun.de – Initiative für Umwelt und Gesellschaft
Dienstag, 29. Dezember 2009
Vegan Kochen mit Attila Hildmann
Rein pflanzliche, laktosefreie und cholesterinfreie Rezepte zum Kochen und Backen
http://www.attilahildmann.com/
http://www.attilahildmann.com/
Daunen für Schlafsäcke, Kissen und Bettdecken
Wo kommen die Daunen her, die für Schlafsäcke, Kissen und Bettdecken genutzt werden?
http://myveganworld.de/28/12/2009/daunen-fur-schlafsacke-kissen-und-bettdecken/
Der niedersächsische Lebendrupf-Skandal findet kein Ende
Lebend-Rupf: Landkreis weist Vorwürfe zurück
Hamburger Abendblatt - 17.12.2009
Winsen. "Morgens fährt der Amts-Tierarzt zum Betrieb Schwerk, nimmt die Plomben von der Rupfmaschine ab und ist die ganze Zeit dabei, wenn die geschlachteten Mastgänse gerupft werden. Bevor er nachmittags fährt, versiegelt er die Maschine wieder", sagt Astrid Krüger, Leiterin des Veterinäramtes des Landkreises Harburg im Winsener Kreishaus. "Das sind harte Auflagen, mit denen wir ein Exempel statuieren wollen, stattdessen greift uns der Tierschutzverein Vier Pfoten an."
http://myveganworld.de/28/12/2009/daunen-fur-schlafsacke-kissen-und-bettdecken/
Der niedersächsische Lebendrupf-Skandal findet kein Ende
Lebend-Rupf: Landkreis weist Vorwürfe zurück
Hamburger Abendblatt - 17.12.2009
Winsen. "Morgens fährt der Amts-Tierarzt zum Betrieb Schwerk, nimmt die Plomben von der Rupfmaschine ab und ist die ganze Zeit dabei, wenn die geschlachteten Mastgänse gerupft werden. Bevor er nachmittags fährt, versiegelt er die Maschine wieder", sagt Astrid Krüger, Leiterin des Veterinäramtes des Landkreises Harburg im Winsener Kreishaus. "Das sind harte Auflagen, mit denen wir ein Exempel statuieren wollen, stattdessen greift uns der Tierschutzverein Vier Pfoten an."
HOTEL SWISS VEGAN am Bodensee
http://www.flickr.com/photos/rafaeljarmann/3626547240/
Das Projekt hat klar definierte Ziele: Es setzt sich für Menschen, Tiere und die Umwelt ein. Die Ziele des Projekts sind es, einen Beitrag zu leisten ...
mehr
Das Projekt hat klar definierte Ziele: Es setzt sich für Menschen, Tiere und die Umwelt ein. Die Ziele des Projekts sind es, einen Beitrag zu leisten ...
- zur Förderung der Gesundheit, des Wohlbefindens unserer Gäste bei gleichzeitig grösstmöglichem Genuss und Luxus
- zum Schutz der Umwelt und des Klimas
- zur Förderung des Tierschutzes/Tierrechte
- zur Bewusstseinsbildung hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen individuellen Konsumverhalten und Menschenrechten
mehr
Montag, 28. Dezember 2009
Tierrechtskochbuch
Die mittlerweile vierhundert veganen Rezepte mit hunderten Fotos im Tierrechtskochbuch umfassen ein weites Spektrum: Rührtofu, Seitan, Zupfkuchen, Gulasch, Limonade, Pizza, Muffins, Vanille-Kipferl, Nudel-Tomaten-Auflauf, Schokoladeneis uvm. Der Großteil der Rezepte ist dabei alltagstauglich, sprich: einfach, schnell und preiswert, überwiegend aus Grundzutaten zuzubereiten.
Sonntag, 27. Dezember 2009
The Kind Life
The Kind Diet is about living your healthiest and happiest life to the fullest, while taking care of mama Earth at the same time! Long before it was cool to "be green", critically acclaimed actress Alicia Silverstone was coming forward as a passionate and vocal advocate for environmental causes.
In her new book, Silverstone reveals how eating a plant-based diet not only provides numerous health benefits for you, but is also a major contribution to the health of the planet. Filled with personal anecdotes, motivational tips, and nearly 100 recipes, The Kind Diet is a fun and accessible way to begin your own journey toward better health. Whether you’re simply curious about life without meat or are ready to go macrobiotic, The Kind Diet's three different approaches offer a way to choose the path that's right for you.
The Blog of Alicia Silverstone is an interactive extension of the book:
http://www.thekindlife.com/
Tasty recipes:
http://www.thekindlife.com/tlc_units/filter/2/recipes/1
In her new book, Silverstone reveals how eating a plant-based diet not only provides numerous health benefits for you, but is also a major contribution to the health of the planet. Filled with personal anecdotes, motivational tips, and nearly 100 recipes, The Kind Diet is a fun and accessible way to begin your own journey toward better health. Whether you’re simply curious about life without meat or are ready to go macrobiotic, The Kind Diet's three different approaches offer a way to choose the path that's right for you.
The Blog of Alicia Silverstone is an interactive extension of the book:
http://www.thekindlife.com/
Tasty recipes:
http://www.thekindlife.com/tlc_units/filter/2/recipes/1
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
Ich habe mittlerweile schon unzählige Stunden bei Utopia
verbracht. Aus einem "schnell mal vorbeischauen" wurde schon öfters ein
ganzer Abend. Zu Verabredungen bin ich schon zu spät gekommen, weil ich
mich nicht von Utopia lösen konnte. Zu faszinierend finde ich hier oft
Gedankenaustausch und Informationsfluss.
Letztens habe ich dann im Radio einen Bericht über einen Schriftsteller gehört, der sich die Zeit genommen hat, in ca. 180 Tagen die "Suche nach der verlorenen Zeit" von Marcel Proust zu lesen. Je nach Ausgabe sind die 7 Bände auf 3.500 bis 5.000 Buchseiten verteilt. Jochen Schmidt hat zwischen Juli 2006 und Januar 2007 beinahe täglich 20 Seiten durchgearbeitet und darüber ein Internet-Tagebuch geschrieben.
Links zum Blog sowie Zeitungsberichte dazu finden sich hier:
http://rainbop.blogspot.com/2009/12/schmidt-liest-proust.html
Die ZEIT hat sich im Januar 2007 dann auch auf die Suche nach der verlorenen Zeit gemacht. Und schließlich findet sich in dem ZEIT-Artikel auch der Begriff der "Nachhaltigkeit". Das erste Mal fällt er in der Beschreibung der langsamsten Stadt Deutschlands: Hersbruck in Mittelfranken, dreißig Minuten nordöstlich von Nürnberg.
"Langsame Städte wie das evangelisch-bayerische Hersbruck setzen den globalkapitalistischen Kreisläufen gezielt regionale Kreisläufe entgegen. Handelsketten sind unerwünscht, alteingesessene Betriebe werden bewusst gefördert, historische Flächen aus dem 15. Jahrhundert beweidet, Streuobstwiesen kultiviert. Die Bauern vermarkten direkt, in den Gaststätten kommt, auch wenn das Lamm ein paar Cent teurer ist, nur die »Heimat auf den Teller«. Die Stadt hat vier Erdgasbusse, eine Erdgastankstelle, und wenn ein Begriff alle Hersbrucker Bemühungen auf den Punkt bringt, so ist es jener der Nachhaltigkeit."
Die CittaSlow-Bewegung ist eine aus der Slowfood-Bewegung hervorgegangene "Vereinigung lebenswerter Städte".
Und so könnte sich der Kreis auch wieder schließen. Wer weiß, wieviele Menschen sich hier bei der Utopia-Community die Anregung und Unterstützung holen, um ihr eigenes Leben zu entschleunigen für mehr Nachhaltigkeit im Alltag vor Ort. Und so wäre die Zeit dann letztlich nicht verloren.
Die Antithese zu https://utopia.de/0/blog/icebreaker-of-sorts/utopia-de-ist-zeitverschwendung
Letztens habe ich dann im Radio einen Bericht über einen Schriftsteller gehört, der sich die Zeit genommen hat, in ca. 180 Tagen die "Suche nach der verlorenen Zeit" von Marcel Proust zu lesen. Je nach Ausgabe sind die 7 Bände auf 3.500 bis 5.000 Buchseiten verteilt. Jochen Schmidt hat zwischen Juli 2006 und Januar 2007 beinahe täglich 20 Seiten durchgearbeitet und darüber ein Internet-Tagebuch geschrieben.
Links zum Blog sowie Zeitungsberichte dazu finden sich hier:
http://rainbop.blogspot.com/2009/12/schmidt-liest-proust.html
Die ZEIT hat sich im Januar 2007 dann auch auf die Suche nach der verlorenen Zeit gemacht. Und schließlich findet sich in dem ZEIT-Artikel auch der Begriff der "Nachhaltigkeit". Das erste Mal fällt er in der Beschreibung der langsamsten Stadt Deutschlands: Hersbruck in Mittelfranken, dreißig Minuten nordöstlich von Nürnberg.
"Langsame Städte wie das evangelisch-bayerische Hersbruck setzen den globalkapitalistischen Kreisläufen gezielt regionale Kreisläufe entgegen. Handelsketten sind unerwünscht, alteingesessene Betriebe werden bewusst gefördert, historische Flächen aus dem 15. Jahrhundert beweidet, Streuobstwiesen kultiviert. Die Bauern vermarkten direkt, in den Gaststätten kommt, auch wenn das Lamm ein paar Cent teurer ist, nur die »Heimat auf den Teller«. Die Stadt hat vier Erdgasbusse, eine Erdgastankstelle, und wenn ein Begriff alle Hersbrucker Bemühungen auf den Punkt bringt, so ist es jener der Nachhaltigkeit."
Die CittaSlow-Bewegung ist eine aus der Slowfood-Bewegung hervorgegangene "Vereinigung lebenswerter Städte".
Und so könnte sich der Kreis auch wieder schließen. Wer weiß, wieviele Menschen sich hier bei der Utopia-Community die Anregung und Unterstützung holen, um ihr eigenes Leben zu entschleunigen für mehr Nachhaltigkeit im Alltag vor Ort. Und so wäre die Zeit dann letztlich nicht verloren.
Die Antithese zu https://utopia.de/0/blog/icebreaker-of-sorts/utopia-de-ist-zeitverschwendung
Kommentare (22)
Samstag, 26. Dezember 2009
ADA Gesundheitsstudie zum Vegetarismus
Die amerikanische Vereinigung der ErnährungsexpertInnen (American Dietetic Association, ADA) und die kanadische Vereinigung haben ein gemeinsames Positionspapier zur vegetarischen Ernährung veröffentlicht: Das zentrale Statement dieses 18 Seiten umfassenden Papiers, das sich auf 256 Quellen abstützt und von 30 WissenschaftlerInnen überprüft und freigegeben wurde, ist:
"Es ist die Position der ADA, dass eine entsprechend geplante vegetarische Ernährung gesund und ernährungsmäßig ausreichend ist und gesundheitliche Vorteile bei der Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten bietet."
"Es ist die Position der ADA, dass eine entsprechend geplante vegetarische Ernährung gesund und ernährungsmäßig ausreichend ist und gesundheitliche Vorteile bei der Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten bietet."
Vegan Gesund
"Es ist die Position der ADA (American Dietetic Association), dass eine entsprechend geplante vegetarische Ernährung gesund und ernährungsmäßig ausreichend ist und gesundheitliche Vorteile bei der Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten bietet."
http://rainbop.blogspot.com/2009/12/ada-gesundheitsstudie-zum-veganismus.html
Beitrag des ORF (Magazin Newton) über die Langzeitstudie des deutschen Krebsforschungszentrums zur vegetarischen Ernährung:
http://rainbop.blogspot.com/2009/09/vegetarier-leben-langer.html
Wer viel Fleisch isst, bekommt eher Krebs: US-Studie mit 500 000 Teilnehmern bestätigt Ernährungseinfluss auf die Krebshäufigkeit - besonders im Kolorektum
Ärzte Zeitung, 24.01.2008
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=479562
Ärztevereinigungen gegen Tierversuche und für vegetarische Ernährung:
http://rainbop.blogspot.com/2009/09/medizinischer-fortschritt.html
Ausführungen zu Vitaminen und Mineralstoffen bei The V-Companion:
http://www.v-heft.de/index_en.htm?http://www.v-heft.de/inhalte/produkte_und_co/vitamine.htm
Ausführungen zu Vitaminen & Nährstoffen beim Vegetarierbund Deutschland: http://www.vebu.de/gesundheit/vitamine-a-naehrstoffe
Macht Fleisch agressiv?
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fleisch.html
http://rainbop.blogspot.com/2009/12/ada-gesundheitsstudie-zum-veganismus.html
Beitrag des ORF (Magazin Newton) über die Langzeitstudie des deutschen Krebsforschungszentrums zur vegetarischen Ernährung:
http://rainbop.blogspot.com/2009/09/vegetarier-leben-langer.html
Wer viel Fleisch isst, bekommt eher Krebs: US-Studie mit 500 000 Teilnehmern bestätigt Ernährungseinfluss auf die Krebshäufigkeit - besonders im Kolorektum
Ärzte Zeitung, 24.01.2008
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=479562
Ärztevereinigungen gegen Tierversuche und für vegetarische Ernährung:
http://rainbop.blogspot.com/2009/09/medizinischer-fortschritt.html
Ausführungen zu Vitaminen und Mineralstoffen bei The V-Companion:
http://www.v-heft.de/index_en.htm?http://www.v-heft.de/inhalte/produkte_und_co/vitamine.htm
Ausführungen zu Vitaminen & Nährstoffen beim Vegetarierbund Deutschland: http://www.vebu.de/gesundheit/vitamine-a-naehrstoffe
Macht Fleisch agressiv?
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fleisch.html
Die Menschen kommen zuerst
Behauptung:
"Solange es auf der Welt so viel menschliches Leid gibt, ist es geradezu unverantwortlich, unsere Energie mit Fragen in Bezug auf die richtige Behandlung von Tieren zu vergeuden. Zunächst müssen einmal die viel wichtigeren menschlichen Probleme gelöst werden. Danach können wir uns dann auch mit Fragen hinsichtlich des richtigen Umgangs mit Tieren befassen."
Hinterfragung:
"Solange es auf der Welt so viel menschliches Leid gibt, ist es geradezu unverantwortlich, unsere Energie mit Fragen in Bezug auf die richtige Behandlung von Tieren zu vergeuden. Zunächst müssen einmal die viel wichtigeren menschlichen Probleme gelöst werden. Danach können wir uns dann auch mit Fragen hinsichtlich des richtigen Umgangs mit Tieren befassen."
Hinterfragung:
- Inwieweit trägt unsere Nutzung von Tieren zu dem menschlichen Leid auf der Welt bei? Siehe dazu auch: Fleischkonsum auf Kosten von Land, Wald und Menschen
- Wurde versucht, die wirkliche Situation der Tiere, d.h. die diesbezüglich relevanten Fakten kennenzulernen?
- Welches Engagement für Menschen lässt keine Zeit mehr für ein Engagement für Tiere?
- Im gesamten Bereich gemeinnütziger Tätigkeiten ist die Aufgabenteilung sinnvoll und selbstverständlich. So wird etwa niemand einer Museumsgesellschaft den Vorwurf machen, sich nur um alte Kunst und nicht auch um alte Menschen zu kümmern. (Gotthard M. Teutsch)
- «Zweitwichtigstes so lange zu unterlassen, bis alles Wichtigere sich erledigt hat,wäre das Ende aller Kultur.» (Robert Spaemann)
- Es geht nicht nur um abstrakte Prioritäten, sondern auch darum, wo wir Unrecht und Leiden konkret begegnen. Jedes Mal wenn wir Fleisch essen, unterstützen wir damit den sinnlosen und grausamen täglichen Massenmord an wehrlosen Tieren.
Freitag, 25. Dezember 2009
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit (frz. Original: À la recherche du temps perdu, erschienen zwischen 1913 und 1927) von Marcel Proust mit mehr als 3500 Seiten in 7 Bänden. Hauptthemenkomplexe sind Zeit, Liebe, Gesellschaft und Kunst.
Die "Recherche" lesend sich selbst lesen: Der Schriftsteller Jochen Schmidt arbeitet täglich 20 Seiten Marcel Proust durch und schreibt darüber ein Internet-Tagebuch. Im Juli 2006 schreibt er: "Wenn ich täglich 20 Seiten lese, bin ich in 180 Tagen durch, also Mitte Januar."
Schmidt liest Proust - der erste Eintrag im Blog:
http://vertr.antville.org/archive/2006/07/19/
Schmidt liest Proust - die taz über den Blog:
http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/10/12/a0183
Schmidt liest Proust - das Buch zum Blog mit 600 Seiten:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/904610/
Die ZEIT auf der Suche nach der verlorenen Zeit in 8 Etappen:
http://www.zeit.de/2007/01/Verlorene-Zeit
Die Zeit in der Literatur : Link- und Buchtipps:
http://www.garten-literatur.de/adventskalender/zeit/zeit_13_2.html
Zum Messen der Zeit, die wir online sind:
http://rainbop.blogspot.com/2009/10/stopwatch.html
Zitat eines ehemaligen Kollegen aus Kamerun:
"In Deutschland haben die Menschen Uhren, in Kamerun haben die Menschen Zeit."
Die "Recherche" lesend sich selbst lesen: Der Schriftsteller Jochen Schmidt arbeitet täglich 20 Seiten Marcel Proust durch und schreibt darüber ein Internet-Tagebuch. Im Juli 2006 schreibt er: "Wenn ich täglich 20 Seiten lese, bin ich in 180 Tagen durch, also Mitte Januar."
Schmidt liest Proust - der erste Eintrag im Blog:
http://vertr.antville.org/archive/2006/07/19/
Schmidt liest Proust - die taz über den Blog:
http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/10/12/a0183
Schmidt liest Proust - das Buch zum Blog mit 600 Seiten:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/904610/
Die ZEIT auf der Suche nach der verlorenen Zeit in 8 Etappen:
http://www.zeit.de/2007/01/Verlorene-Zeit
Die Zeit in der Literatur : Link- und Buchtipps:
http://www.garten-literatur.de/adventskalender/zeit/zeit_13_2.html
Zum Messen der Zeit, die wir online sind:
http://rainbop.blogspot.com/2009/10/stopwatch.html
Zitat eines ehemaligen Kollegen aus Kamerun:
"In Deutschland haben die Menschen Uhren, in Kamerun haben die Menschen Zeit."
Chinese
Chinesisch Lernen
http://rainbop.blogspot.com/2009/11/chinesisch.html
Chinese-English Dictionary
http://www.mandarintools.com/worddict.html
http://rainbop.blogspot.com/2009/11/chinesisch.html
Chinese-English Dictionary
http://www.mandarintools.com/worddict.html
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Frohe Weihnachten!
"Weihnachten für alle!" Das dachten sich zwei TierschützerInnen, die - als Weihnachtsmänner verkleidet - in eine Schweinemast kletterten, um den dort lebenden Tieren ein wenig Abwechslung zu verschaffen. Die Geschenke, Stroh und Äpfel, wurden von den Schweinen quietschvergnügt und dankbar angenommen!
Fotos auf www.vgt.at
Dienstag, 22. Dezember 2009
Charlie Chaplin: Als ich mich selbst zu lieben begann
Rede von Charlie Chaplin aus dem Jahre 1959
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder gelegenheit,
zur richtigen zeit am richtigen ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist -
von da an konnte ich ruhig sein.
heute weiß ich: das nennt man ‘vertrauen’.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder gelegenheit,
zur richtigen zeit am richtigen ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist -
von da an konnte ich ruhig sein.
heute weiß ich: das nennt man ‘vertrauen’.
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quote
Mittwoch, 16. Dezember 2009
Fleisch
Seitdem ich denken kann, habe ich die Verbindung hergestellt zwischen
dem Tier und dem Stück Fleisch auf dem Teller. Daher habe ich noch NIE
bewusst die "niedlichen" Tiere gegessen: kein "Bambi", kein Kaninchen,
kein Schaf, keine Baby-Tiere wie Kalb oder Ferkel. Huhn und Fisch habe
ich nicht gegessen, solange sie noch als Huhn oder Fisch zu erkennen
waren. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal Fischstäbchen gegessen
habe. In jedem Fall war das vor 1987.
Mit dem Verzehr von Schwein und Rind war es 1987 vorbei. Da lief im Fernsehen eine Dokumentation aus dem Schlachthof.
Seit ich gelernt habe, dass Leder kein Abfallprodukt ist und hinter Milch und Eiern auch Tierleid steht und dass es auch prima ohne geht, bin ich seit diesem Jahr auf dem Weg zum veganen Lebensstil. Nicht zuletzt unterstützt mich die Community von Utopia dabei. Ich bin gesund und mir fehlt nichts!
Ich habe hingesehen, wo andere Leute wegsehen: Schlachthöfe, Tiertransporte, Massentierhaltung. Das Tier, dessen Körper später den Stempel "Bio-Fleisch" bekommt, muss meist auch durch die Torturen von Transport und Schlachthaus.
Ich beobachte bei mir Emotionen, wenn es um das Thema "Fleisch" geht. Wenn ich wieder einen Bericht gesehen habe und in der Kantine neben jemandem sitze, der lachend Fleisch-Produkte ohne Bio-Siegel verzehrt, habe ich Mühe, still zu bleiben. Es tut mir weh, dabei zusehen zu müssen. Wenn mich Menschen auf meine mitgebrachten veganen Sachen ansprechen, mache ich Andeutungen. Wenn sie nicht anspringen, höre ich auf und habe dann manchmal keine Lust mehr am weiteren Gespräch.
Ich frage mich manchmal: wie war es im dritten Reich, als die Nachbarn abgeholt wurden? Da hat man sicherlich auch gesagt: "Ich lass mir doch die Laune nicht verderben! Sicher, das ist alles schlimm, aber was soll ich denn machen?"
Tatsächlich: ich habe großes Mitgefühl für alle Lebewesen dieses Planeten und es tut weh, zu sehen, wie selbstverständlich, Leben ausgebeutet wird - zum eigenen Spaß. Im Fall von Fleisch alleine des Geschmackes werden. Es gibt genügend Belege, dass ein veganes Leben möglich, vielseitig, lecker und gesund ist. Lediglich die Umstellung ist eine Herausforderung.
Hierzulande haben die Menschen die Wahl, von was sie sich ernähren wollen.
https://utopia.de/0/blog/veggiemetzger/earthlings-ein-film-uber-den-umgang-mit
http://rainbop.blogspot.com/search/label/vegetarian
---
Alle Blog-Beiträge zum Thema Fleisch:
Fleisch
Perlen vor die Säue
Schwein gehabt
Mit dem Verzehr von Schwein und Rind war es 1987 vorbei. Da lief im Fernsehen eine Dokumentation aus dem Schlachthof.
Seit ich gelernt habe, dass Leder kein Abfallprodukt ist und hinter Milch und Eiern auch Tierleid steht und dass es auch prima ohne geht, bin ich seit diesem Jahr auf dem Weg zum veganen Lebensstil. Nicht zuletzt unterstützt mich die Community von Utopia dabei. Ich bin gesund und mir fehlt nichts!
Ich habe hingesehen, wo andere Leute wegsehen: Schlachthöfe, Tiertransporte, Massentierhaltung. Das Tier, dessen Körper später den Stempel "Bio-Fleisch" bekommt, muss meist auch durch die Torturen von Transport und Schlachthaus.
Ich beobachte bei mir Emotionen, wenn es um das Thema "Fleisch" geht. Wenn ich wieder einen Bericht gesehen habe und in der Kantine neben jemandem sitze, der lachend Fleisch-Produkte ohne Bio-Siegel verzehrt, habe ich Mühe, still zu bleiben. Es tut mir weh, dabei zusehen zu müssen. Wenn mich Menschen auf meine mitgebrachten veganen Sachen ansprechen, mache ich Andeutungen. Wenn sie nicht anspringen, höre ich auf und habe dann manchmal keine Lust mehr am weiteren Gespräch.
Ich frage mich manchmal: wie war es im dritten Reich, als die Nachbarn abgeholt wurden? Da hat man sicherlich auch gesagt: "Ich lass mir doch die Laune nicht verderben! Sicher, das ist alles schlimm, aber was soll ich denn machen?"
Tatsächlich: ich habe großes Mitgefühl für alle Lebewesen dieses Planeten und es tut weh, zu sehen, wie selbstverständlich, Leben ausgebeutet wird - zum eigenen Spaß. Im Fall von Fleisch alleine des Geschmackes werden. Es gibt genügend Belege, dass ein veganes Leben möglich, vielseitig, lecker und gesund ist. Lediglich die Umstellung ist eine Herausforderung.
Hierzulande haben die Menschen die Wahl, von was sie sich ernähren wollen.
https://utopia.de/0/blog/veggiemetzger/earthlings-ein-film-uber-den-umgang-mit
http://rainbop.blogspot.com/search/label/vegetarian
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Fleisch
Perlen vor die Säue
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Kommentare (132)
Montag, 14. Dezember 2009
Save The Human!
We have been increasingly hearing about saving the whales and saving the tigers and saving the Amazon rain forests for over 20 years now… This is all good and noble and necessary, but to most people it is too far detached from their busy lifestyles and immediate bubble of existence.
However to save the human implies something far more serious and urgent, it forces one’s mind to stop, think and connect the dots. It shocks us into awareness.
Humanity needs to wake up now in large numbers if we are to survive at all. According to Dr. James Hansen, leading climate scientist with NASA: “we have passed tipping points. We have not passed a point of no return. We can still roll things back, but it is going to require a quick turn in direction.”
Some of the recent facts* that we came across:
- Livestock production is responsible for 18% of global GHG emissions from all human activities.
- 70% of previously forested land in South America is used for livestock production.
- At present there are nearly 60 billion animals a year used to produce meat & dairy. The human population is 6.7 billion.
- A vegetarian driving a gas guzzling SUV car is more eco friendly than a carnivore riding a bicycle.
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vegan,
vegetarian
Sonntag, 13. Dezember 2009
RTL wird vegan!
Die bekannte Sendung "Frauentausch" des Fernsehsenders RTL2 wagte sich an ein spannendes Thema: Eine überzeugte Fleischesserin und eine Veganerin tauschten in der Sendung vom 5.11.2009 für eine Woche ihr zuhause.
Die Sendung ist das jüngste Beispiel für tierfreundliche Berichterstattung im Privatfernsehen und damit ein schöner Erfolg für alle Vegetarier/innen und Veganer/innen. Denn in der Folge von "Frauentausch" wird vegane Ernährung nicht als ungesund oder unnormal dargestellt, sondern als konsequent zu Ende gedachte Tierliebe. Dementsprechend fällt auch das Ergebnis des Frauentauschs aus: Die Fleischesserin gelobt seit dem Besuch eines Schlachthofes, kein Fleisch mehr zu essen, während die Veganerin ihre Tauschfamilie mental und organisatorisch unterstützen kann.
Wer die Folge im Fernsehen verpasst hat, kann sie sich hier online ansehen (dazu einfach oben im Fenster den 5.11.2009 auswählen). Wem die Sendung gefallen hat, kann RTL2 auch Feedback geben, und zwar hier.
Quelle: http://vebu.de/
Das vegane Päarchen gibt es wirklich und freut sich über Interesse an ihrer Aufklärungsarbeit: http://www.tier-wege.at/termine/081209_danke-feedback-frauentausch.html.
Die Sendung ist das jüngste Beispiel für tierfreundliche Berichterstattung im Privatfernsehen und damit ein schöner Erfolg für alle Vegetarier/innen und Veganer/innen. Denn in der Folge von "Frauentausch" wird vegane Ernährung nicht als ungesund oder unnormal dargestellt, sondern als konsequent zu Ende gedachte Tierliebe. Dementsprechend fällt auch das Ergebnis des Frauentauschs aus: Die Fleischesserin gelobt seit dem Besuch eines Schlachthofes, kein Fleisch mehr zu essen, während die Veganerin ihre Tauschfamilie mental und organisatorisch unterstützen kann.
Wer die Folge im Fernsehen verpasst hat, kann sie sich hier online ansehen (dazu einfach oben im Fenster den 5.11.2009 auswählen). Wem die Sendung gefallen hat, kann RTL2 auch Feedback geben, und zwar hier.
Quelle: http://vebu.de/
Das vegane Päarchen gibt es wirklich und freut sich über Interesse an ihrer Aufklärungsarbeit: http://www.tier-wege.at/termine/081209_danke-feedback-frauentausch.html.
Samstag, 12. Dezember 2009
Veggie Street Day
Veggie Street Day im Sommer:
Auf dem Veggie Street Day (VSD) zeigen wir, wie groß die Bandbreite an tierleidfreien Produkten, vom Veggie-Burger über pflanzliche und tierversuchsfreie Kosmetik, bis hin zum lederfreien Schuh ist. Das große Angebot an Informations- und Verkaufsständen bietet dem Besucher die Möglichkeit, Neues zu entdecken und zu probieren. Dazu gibt es ein buntes Unterhaltungsprogramm mit vielen Künstlern, die sich bewusst für ein Leben ohne tierische Produkte entschieden haben und ihre positiven Erfahrungen teilen möchten.
Ziel ist es, den VSD zu einer jährlich stattfindenden festen Einrichtung werden zu lassen, die durch ein wechselndes Motto begleitet wird. 2006 startete der Veggie-Street-Day erfolgreich unter dem Motto „100% Leben“, 2007 lautete das Motto „Lebensfreude pur“! Daneben soll der VSD auch dem Zusammenhalt der Tierschutz- und Tierrechtsbewegung dienen. Aktive Gruppen sind herzlich eingeladen, sich mit Infoständen und Aktionen einzubringen (Kontakt).
http://www.veggie-street-day.de/
Die bisherigen Veranstaltungen in Dortmund:
Rückblick 2009
Rückblick 2008
Rückblick 2007
Rückblick 2006
Meatout ist eine bundesweite Veranstaltung im März:
http://rainbop.blogspot.com/2009/06/meatout-2009.html
Auf dem Veggie Street Day (VSD) zeigen wir, wie groß die Bandbreite an tierleidfreien Produkten, vom Veggie-Burger über pflanzliche und tierversuchsfreie Kosmetik, bis hin zum lederfreien Schuh ist. Das große Angebot an Informations- und Verkaufsständen bietet dem Besucher die Möglichkeit, Neues zu entdecken und zu probieren. Dazu gibt es ein buntes Unterhaltungsprogramm mit vielen Künstlern, die sich bewusst für ein Leben ohne tierische Produkte entschieden haben und ihre positiven Erfahrungen teilen möchten.
Ziel ist es, den VSD zu einer jährlich stattfindenden festen Einrichtung werden zu lassen, die durch ein wechselndes Motto begleitet wird. 2006 startete der Veggie-Street-Day erfolgreich unter dem Motto „100% Leben“, 2007 lautete das Motto „Lebensfreude pur“! Daneben soll der VSD auch dem Zusammenhalt der Tierschutz- und Tierrechtsbewegung dienen. Aktive Gruppen sind herzlich eingeladen, sich mit Infoständen und Aktionen einzubringen (Kontakt).
http://www.veggie-street-day.de/
Die bisherigen Veranstaltungen in Dortmund:
Rückblick 2009
Rückblick 2008
Rückblick 2007
Rückblick 2006
Meatout ist eine bundesweite Veranstaltung im März:
http://rainbop.blogspot.com/2009/06/meatout-2009.html
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LUSH Kosmetik
... ist nach eigenen Angaben...
http://www.lush-shop.de/shops_24.html
Artikel und Kommentare zu LUSH bei utopia.de:
http://www.utopia.de/magazin/was-duerfen-wir-noch-glauben-kosmetik-lush-beauty
http://www.utopia.de/ratgeber/utopia-kolumne-bei-jetzt-de-folge-2
- frisch und handgemacht aus frischem Obst, Gemüse und ätherischen Ölen
- frei von Tierversuchen , 100% vegetarisch und 70% vegan
- zu ca. 70% unverpackt und der Rest in Recycling-Verpackung eingepackt
- zu ca. 80% palmölfrei, um Regenwälder und Orang-Utans zu schützen
- zu ca. 70% ohne Konservierungsmittel
http://www.lush-shop.de/shops_24.html
Artikel und Kommentare zu LUSH bei utopia.de:
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Donnerstag, 10. Dezember 2009
Recipes for Disaster
English: Recipes for Disaster, http://www.recipesfordisaster.info/
Concerned about the world's addiction to oil, and its disastrous environmental consequences for the planet, the filmmaker John Webster convinces his family to live "oil-free" for one year.
Deutsch: Anleitung zur Katastrophe (gezeigt am 05.12.2009 bei arte)
Der Dokumentarfilmer John Webster überzeugt seine Ehefrau und seine beiden Kinder, ein Jahr lang auf den Konsum von Erdöl und Erdölprodukten zu verzichten, ohne ihren mittelständischen Lebensstil aufgeben zu müssen. Dieser Enthaltsamkeitsbeschluss mit dem Ziel, zur Weltverbesserung beizutragen, hat ungeahnte Folgen, aus denen ein überaus witziges, gesellschaftskritisches Protokoll entstanden ist. Die Familie lernt in diesem Jahr nicht nur, ihre eigenen Werte zu hinterfragen, zugleich werden auch ihre Willenskraft und das Familienglück selbst auf eine harte Probe gestellt.
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Sonntag, 6. Dezember 2009
Die Welt retten in kleinen Schritten
Welchen Fisch kann man noch mit guten Gewissen kaufen? Ist die Stoffwindel tatsächlich ökologisch sinnvoller? Was verbirgt sich hinter Öko-Baumwolle? Und wo entsorgt man am besten sein Handy?
In drei Folgen geht Quarks & Co den wichtigsten Verbraucherfragen zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit auf den Grund, blickt hinter die Kulissen unseren Warenwelt, nimmt Ökosiegel und „grüne“ Werbeversprechen unter die Lupe und entlarvt Etikettenschwindel.
Die Welt retten in kleinen Schritten Teil I
Fisch ist aus - Retten Aquafarmen die Weltmeere?
Gibt es die perfekte Jeans? - Sven Kuntzes Suche nach einer umweltfreundlichen Hose
Der Apfel aus Neuseeland - Klima-Bilanz hängt vom Kunden ab
Die Welt retten in kleinen Schritten Teil II
Wertvolle Rohstoffe - Was alles in Handys steckt
Kostbares Wasser - Wasser sparen im Supermarkt (@Utopia)
Mobil ohne Auto - Klas Bömecke macht den Test
Die Welt retten in kleinen Schritten Teil III
Klimaschutz bei Tisch - Wie viel Klima kostet unser Essen?
Umweltschutz am Babypopo - Gibt es die umweltfreundliche Windel?
Mit grünem Strom in die Zukunft - Eine Stadt versorgt sich selbst
In drei Folgen geht Quarks & Co den wichtigsten Verbraucherfragen zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit auf den Grund, blickt hinter die Kulissen unseren Warenwelt, nimmt Ökosiegel und „grüne“ Werbeversprechen unter die Lupe und entlarvt Etikettenschwindel.
Die Welt retten in kleinen Schritten Teil I
Fisch ist aus - Retten Aquafarmen die Weltmeere?
Gibt es die perfekte Jeans? - Sven Kuntzes Suche nach einer umweltfreundlichen Hose
Der Apfel aus Neuseeland - Klima-Bilanz hängt vom Kunden ab
Die Welt retten in kleinen Schritten Teil II
Wertvolle Rohstoffe - Was alles in Handys steckt
Kostbares Wasser - Wasser sparen im Supermarkt (@Utopia)
Mobil ohne Auto - Klas Bömecke macht den Test
Die Welt retten in kleinen Schritten Teil III
Klimaschutz bei Tisch - Wie viel Klima kostet unser Essen?
Umweltschutz am Babypopo - Gibt es die umweltfreundliche Windel?
Mit grünem Strom in die Zukunft - Eine Stadt versorgt sich selbst
100% erneuerbar
Steiner sagt: Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland auf fast 100 Prozent möglich
Link / Quelle: http://www.dradio.de/nachrichten/200912030800/2
Seit 1. Mai 2008 hat die Informationskampagne für Erneuerbare Energien ein organisatorisches Zuhause und heißt Agentur für Erneuerbare Energien. Die erfolgreiche Kampagne "deutschland hat unendlich viel energie" mit ihrem Schirmherren Prof. Dr. Klaus Töpfer bleibt erhalten.
http://www.unendlich-viel-energie.de/
100 gute Gründe gegen Atomkraft
http://100-gute-gruende.de/
Argumentation der IPPNW (International Physicians for the Prevention of Nuclear War):
http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomenergie/Glaubst_du_das_wirklich.pdf
...und den Befürwortern is zu empfehlen, mit Ihren Kindern in die Nähe der bestehenden Meiler zu wohnen: Kinderkrebs um Atomkraftwerke
Link / Quelle: http://www.ippnw.de/atomenergie/atomenergie-sicherheit.html
Link / Quelle: http://www.dradio.de/nachrichten/200912030800/2
Seit 1. Mai 2008 hat die Informationskampagne für Erneuerbare Energien ein organisatorisches Zuhause und heißt Agentur für Erneuerbare Energien. Die erfolgreiche Kampagne "deutschland hat unendlich viel energie" mit ihrem Schirmherren Prof. Dr. Klaus Töpfer bleibt erhalten.
http://www.unendlich-viel-energie.de/
100 gute Gründe gegen Atomkraft
http://100-gute-gruende.de/
Argumentation der IPPNW (International Physicians for the Prevention of Nuclear War):
http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomenergie/Glaubst_du_das_wirklich.pdf
...und den Befürwortern is zu empfehlen, mit Ihren Kindern in die Nähe der bestehenden Meiler zu wohnen: Kinderkrebs um Atomkraftwerke
Link / Quelle: http://www.ippnw.de/atomenergie/atomenergie-sicherheit.html
klima-sucht-schutz.de
Die vom Bundesumweltministerium geförderte Kampagne „Klima sucht Schutz“ informiert den Einzelnen über seine individuellen Klimaschutzmöglichkeiten und motiviert ihn, seinen CO2-Ausstoß zu mindern. http://www.klima-sucht-schutz.de/
co2online – ein Netzwerk für den Klimaschutz
http://www.co2online.de/
Als gemeinnützige Beratungsgesellschaft engagieren wir uns seit 2003 für den Klimaschutz. Unser Ziel ist, den von privaten Haushalten verursachten Heizenergie- und Stromverbrauch zu senken und die damit verbundenen CO2-Emissionen zu reduzieren. Verbraucher profitieren zusätzlich von eingesparten Energiekosten.
co2online.de engagiert sich für Klimaschutz, Energiesparen und geringere Strom- und Heizkosten
co2online – ein Netzwerk für den Klimaschutz
http://www.co2online.de/
co2online.de engagiert sich für Klimaschutz, Energiesparen und geringere Strom- und Heizkosten
Samstag, 5. Dezember 2009
Aufbruch - anders besser leben
Das Netzwerk für eine zukunftsfähige Lebensweise:
http://www.anders-besser-leben.de/
http://www.anders-besser-leben.de/
Donnerstag, 3. Dezember 2009
Ich lebe ohne Geld
"... und mir geht’s recht gut"
Eine Aussage von Mark Boyle. Mehr zu ihm und seiner Lebensweise gibt es hier: http://52wege.de/ich-lebe-ohne-geld
Eine Aussage von Mark Boyle. Mehr zu ihm und seiner Lebensweise gibt es hier: http://52wege.de/ich-lebe-ohne-geld
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Your Mommy Kills Animals
An in-depth look at the animal rights movement and the FBI's recent declaration calling them the number one domestic terrorist threat to the United States. http://www.yourmommykillsanimals.com
Your Mommy Kills Animals is a 2007 documentary film about the animal liberation movement directed by Curt Johnson and filmed in several locations across the United States.
Veganistische Schoenenlijn
Stella McCartney komt met veganistische schoenenlijn
Uitgegeven: 2 december 2009 11:27
AMSTERDAM - De succesvolle ontwerpster, dochter van Paul McCartney en overtuigd vegetariër, Stella McCartney brengt binnenkort een veganistische schoenenlijn op de markt. De ontwerpster start dit project samen met de zanger Morrissey die net als McCartney het eten van vlees en dragen van leer afkeurt.
http://www.nu.nl/lifestyle/2135250/stella-mccartney-komt-met-veganistische-schoenenlijn.html
Uitgegeven: 2 december 2009 11:27
AMSTERDAM - De succesvolle ontwerpster, dochter van Paul McCartney en overtuigd vegetariër, Stella McCartney brengt binnenkort een veganistische schoenenlijn op de markt. De ontwerpster start dit project samen met de zanger Morrissey die net als McCartney het eten van vlees en dragen van leer afkeurt.
http://www.nu.nl/lifestyle/2135250/stella-mccartney-komt-met-veganistische-schoenenlijn.html
Dienstag, 1. Dezember 2009
Piano stairs - TheFunTheory.com
We believe that the easiest way to change people's behaviour for the better is by making it fun to do. We call it The fun theory. http://www.thefuntheory.com
Soylent Network
Zeigen wir dem Menschen die Konsequenzen seines eigenen Handelns und appellieren an seine Vernunft als auch an sein Mitgefühl, um so für die Zukunft eine erweiterte und stabile Ethik zu etablieren. Alle, die auf diesem Weg mithelfen wollen, werden hiermit dazu aufgerufen. Es darf auf die Projekte von soylent-network.com, think-baby-think.com und Soylent-Weiss.de aufmerksam gemacht werden. Jeder Person steht es frei, das hier angebotene Material zu verwenden und es für eigene Gedanken, Ideen und Projekte nach eigener Verantwortung zu nutzen, um sich damit für die Förderung von Tier- und Menschenrechten einzusetzen!
Biowerkstoffe
Nachwachsende Rohstoffe - für unsere Zukunft.
Dieses Portal soll informieren und zur Konversation anregen:
http://biowerkstoffe.ning.com/
Anschauungsmaterial:
http://biowerkstoffe.ning.com/video
- Wussten Sie dass wir bereits ab morgen etwa 50% aller hergestellten Plastik-Tüten in Europa biologisch abbaubar produzieren könnten?
- Wussten Sie dass wir heute bereits die Möglichkeit haben 50% Kunststoffanteil in Plastikartikeln einzusparen indem wir Naturfasern als Füllstoffe verwenden?
- Wussten Sie dass alle 3 sec. eine Tierart aufgrund enormer Umweltverschmutzung ausstirbt?
Dieses Portal soll informieren und zur Konversation anregen:
http://biowerkstoffe.ning.com/
Anschauungsmaterial:
http://biowerkstoffe.ning.com/video
Motivation
bei Wikipedia:
- 1 Ethologie
- 2 Motive
- 3 Psychologie
- 4 Zwei Gruppen von Motivationsmodellen
- 5 Einzelne Modelle im Detail
- 5.1 Rubikon-Modell
- 5.2 Motivklassifikation von Maslow
- 5.3 Fünf-Grundmotivationen-Modell
- 5.4 Intrinsische und extrinsische Motivation (Zwei-Faktoren-Modell)
- 5.5 X- und Y-Theorie von McGregor
- 5.6 Reiss-Modell der Kausalattribution (Reiss Profile)
- 5.7 PSI-Theorie
- 5.8 Erwartungs-mal-Wert-Modelle
- 5.9 Integriertes Motivationsmodell von Heinz Schuler
- 6 Motivation und Gefühl
- 7 Typische Motivationsmuster
- 8 Anwendungen der Motivationspsychologie
- 9 Feststellung von Motivation
- 10 Neurobiologie der Motivation
- 11 Motivation in der Wirtschaft
- 12 Motivation im Sport
- 13 Quellen
- 14 Literatur
- 15 Weblinks
- 16 Siehe auch
Vegetarische Weihnachten
Vorspeise
Steinpilzterrine mit Feldsalat
Hauptgericht
Festlicher Nussbraten mit Kräuterfüllung und vegetarischer Bratensauce
Dessert
Bratapfel mit Marzipanfüllung und Vanillesauce
Rezepte unter http://www.vegetarisch-einkaufen.de/Rez/Festtag1/festtag1.html
Weitere Rezepte:
http://www.vegetarische-weihnachten.de/rezepte.html
http://www.gesundheitspower.de/Veganismus/
http://www.theppk.com/vegan-cookies.html
http://seitanismymotor.wordpress.com/2009/12/06/vegan-baking-and-gift-ideas-for-christmas/
http://www.vegetarisch-geniessen.com/0404/rezepte/elisenlebkuchen/
http://www.peta.de/web/veganebackrezepte.2910.html
Steinpilzterrine mit Feldsalat
Hauptgericht
Festlicher Nussbraten mit Kräuterfüllung und vegetarischer Bratensauce
Dessert
Bratapfel mit Marzipanfüllung und Vanillesauce
Rezepte unter http://www.vegetarisch-einkaufen.de/Rez/Festtag1/festtag1.html
Weitere Rezepte:
http://www.vegetarische-weihnachten.de/rezepte.html
http://www.gesundheitspower.de/Veganismus/
http://www.theppk.com/vegan-cookies.html
http://seitanismymotor.wordpress.com/2009/12/06/vegan-baking-and-gift-ideas-for-christmas/
http://www.vegetarisch-geniessen.com/0404/rezepte/elisenlebkuchen/
http://www.peta.de/web/veganebackrezepte.2910.html
Montag, 30. November 2009
Anregungen aus Utopia.de
Links von Carlsen:
"Ich betreibe ein Blog auf meiner Website www.zukunftslobby.de. - Hier findet Ihr täglich politische Kritik zum Tagesgeschehen und nachhaltige Zukunftskonzepte dazu."
"Meine erste Website www.restmuellnet.de gibt es schon seit 2003. Dort sind unter Anderem meine Prozesse gegen die Müllgebühren veröffentlicht, aber auch meine Vorstellungen eines wirklich gerechten Abfallgebührensystems."
Link von mmorell:
"Ihre tägliche Presseschau mit Links zu aktuellen Beiträgen zum Thema Bio, Ernährung, Bio-Ernährung, Bio-Handel, Bio-Discount, Bio-Einzelhandel, Vollwertkost, Biolebensmittel, Grüne Kiste, Bio Lieferservice, fleischlos kochen, Bio-Fleisch, vegan leben, Vegetarier, Vollwertig kochen und Bio-Genuss. Die Fundstellen werden von Hand verlesen und verweisen auf die Originalseiten. http://www.bio-presseschau.blogspot.com/"
Seiten mit Beiträgen von Olaf Sander:
http://www.wort-schuetzen.de/wp/?author=2
http://gutenachrichtenreporter.wordpress.com/
Blog von Katharina Beck
wissenswertes, spannendes und skurrilles rund ums thema nachhaltigkeit http://www.kathas-welt.de/, http://www.lead.org/
"Ich betreibe ein Blog auf meiner Website www.zukunftslobby.de. - Hier findet Ihr täglich politische Kritik zum Tagesgeschehen und nachhaltige Zukunftskonzepte dazu."
"Meine erste Website www.restmuellnet.de gibt es schon seit 2003. Dort sind unter Anderem meine Prozesse gegen die Müllgebühren veröffentlicht, aber auch meine Vorstellungen eines wirklich gerechten Abfallgebührensystems."
Link von mmorell:
"Ihre tägliche Presseschau mit Links zu aktuellen Beiträgen zum Thema Bio, Ernährung, Bio-Ernährung, Bio-Handel, Bio-Discount, Bio-Einzelhandel, Vollwertkost, Biolebensmittel, Grüne Kiste, Bio Lieferservice, fleischlos kochen, Bio-Fleisch, vegan leben, Vegetarier, Vollwertig kochen und Bio-Genuss. Die Fundstellen werden von Hand verlesen und verweisen auf die Originalseiten. http://www.bio-presseschau.blogspot.com/"
Seiten mit Beiträgen von Olaf Sander:
http://www.wort-schuetzen.de/wp/?author=2
http://gutenachrichtenreporter.wordpress.com/
Blog von Katharina Beck
wissenswertes, spannendes und skurrilles rund ums thema nachhaltigkeit http://www.kathas-welt.de/, http://www.lead.org/
Die Rechnung
In dem vierminütigen Beitrag von Peter Wedel steht der CO2-intensive Lebensstil eines Großstädters (gespielt von Benno Fürmann) im Gegensatz zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Menschen in Entwicklungsländern. Weitere Infos zum Thema: www.germanwatch.org
Der Kurzfilm lief bereits erfolgreich bei den Viral Video Awards und der Jahrestagung des Rates für Nachhaltige Entwicklung in Berlin. Auch bei Utopia wurde der Fim bereits vorgestellt: http://www.utopia.de/magazin/tv/im-video-die-rechnung-germanwatch-kurzfilmwettbewerb-gewinner.
Nominiert, um am 15. Dezember bei der weltweiten CNN-YouTube Debatte gezeigt zu werden. Abstimmung hier http://www.youtube.com/user/cop15 ! (eingereicht ist die englische Fassung "The Bill")
Donnerstag, 26. November 2009
Ashoka
Ashoka envisions an Everyone A Changemaker™ world. A world that responds quickly and effectively to social challenges, and where each individual has the freedom, confidence and societal support to address any social problem and drive change. http://www.ashoka.org/
One of seven Ashoka Fellows 2009: Christian Hiß (http://www.regionalwert-ag.de/)
One of seven Ashoka Fellows 2009: Christian Hiß (http://www.regionalwert-ag.de/)
Sonntag, 22. November 2009
Dienstag, 17. November 2009
Montag, 16. November 2009
Erste Kölner Zigeunernacht
Nachlese mit Fotos von dem Konzert: Album 1, Album 2
(Für Vergrößung des Bildes einfach anklicken)
am 04. Dezember 2009 in der Lutherkirche Martin-Luther- Platz 4, 50677 Köln (Südstadt)
ab 18 Uhr Gulaschsuppe (auch mit veganer Variante), Infos und Kurzfilm - "Once Upon A Time Gypsies" - von Raluca Maria Rusu, der unter der Beteiligung der Gruppe EleganCi entstanden ist.
voraussichtlich ab ca. 20 Uhr Konzert mit
Markus Reinhardt Ensemble + Ramesh Shotham (Rheinische Zigeunertradition trifft südindische Perkussion), EleganCi (Punky Balkanfolk), Aven Baxtale (Osteuropäische Romalieder) + Gäste
11,- Euro (erm. 7,-) Vorbestellung ab sofort über: info@humba.de
Veranstalter:
Humba e.V. www.humba.de
Südstadt-Leben e.V. http://www.lutherkirche-koeln.de/, http://www.suedstadt-leben-koeln.de/
mit freundlicher Unterstützung des Rom e.V. u.a.
(Für Vergrößung des Bildes einfach anklicken)
am 04. Dezember 2009 in der Lutherkirche Martin-Luther- Platz 4, 50677 Köln (Südstadt)
ab 18 Uhr Gulaschsuppe (auch mit veganer Variante), Infos und Kurzfilm - "Once Upon A Time Gypsies" - von Raluca Maria Rusu, der unter der Beteiligung der Gruppe EleganCi entstanden ist.
voraussichtlich ab ca. 20 Uhr Konzert mit
Markus Reinhardt Ensemble + Ramesh Shotham (Rheinische Zigeunertradition trifft südindische Perkussion), EleganCi (Punky Balkanfolk), Aven Baxtale (Osteuropäische Romalieder) + Gäste
11,- Euro (erm. 7,-) Vorbestellung ab sofort über: info@humba.de
Veranstalter:
Humba e.V. www.humba.de
Südstadt-Leben e.V. http://www.lutherkirche-koeln.de/, http://www.suedstadt-leben-koeln.de/
mit freundlicher Unterstützung des Rom e.V. u.a.
Grüne Mode
Überblick über Labels und Shops:
http://www.kirstenbrodde.de/ mit Grüner Liste
http://sebastianbackhaus.wordpress.com/2009/04/20/liste-mit-eco-fashion-online-shops/
Sonntag, 15. November 2009
One red paperclip
The website One red paperclip was created by Kyle MacDonald, a Canadian blogger who bartered his way from a single red paperclip to a house in a series of online trades spanning almost exactly one year.
The german counterpart: Hans im Glück with a slightly different storyline...
Freitag, 13. November 2009
Mitwisserschaft & Zivilcourage
Wikipedia: Mitwisser
Als Mitwisser bezeichnet man jemanden, der von einem geheimen Sachverhalt Kenntnis hat.Frage: Inwieweit gibt es eine Holpflicht für Wissen, das öffentlich zugänglich ist (z.B. via Internet) und auf Verstöße gegen soziale & ethische Werte bzw. die Werte der Allgemeinheit verweist? Auch eine Frage von Zivilcourage.
Mitwisserschaft bei schweren Verbrechen ist in Deutschland nur unter den Voraussetzungen des § 138 StGB als Nichtanzeige geplanter Straftaten strafbar und dort mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Mittwoch, 11. November 2009
Gefühlsmonster
Ein Projekt, das aus einer Unterrichtsstunde zum Thema Gefühle entstanden ist und seitdem viele, viele Menschen begeistert hat. Ohne Worte sprechen die Gefühlsmonster Menschen an, die ganz unterschiedliche Gefühle und Situationen in den einzelnen Darstellungen sehen. ArbeitskollegInnen und Paare tauschen sich mit Hilfe der Karten über ihre Gefühle aus, Ärzte bereiten Kinder mit den Gefühlsmonstern auf eine Behandlung vor, die Karten werden in Familien, Wohngruppen und unterschiedlichsten Beratungs- und Weiterbildungs-Settings verwendet, inzwischen in fünf Ländern.
Die Idee, das Sprechen über Gefühle zu erleichtern: http://gefuehlsmonster.de/
Treemagotchi
Treemagotchi winnaar ASN Bank Wereldprijs
Het duurzame idee ‘Treemagotchi’ van Moniek Zegers en Egon de Bruin heeft de ASN Bank Wereldprijs gewonnen. Treemagotchi is een van de bijna vijfhonderd ideeën die sinds april op de internetcommunity Voor de Wereld van Morgen zijn gezet om mee te dingen naar de prijs.
Het duurzame idee ‘Treemagotchi’ van Moniek Zegers en Egon de Bruin heeft de ASN Bank Wereldprijs gewonnen. Treemagotchi is een van de bijna vijfhonderd ideeën die sinds april op de internetcommunity Voor de Wereld van Morgen zijn gezet om mee te dingen naar de prijs.
Dienstag, 10. November 2009
Regenwaldzerstörung für westlichen Konsum
Zusammenhänge gibt's hier:
http://www.utopia.de/blog/freedom-happiness-and-sensitivity-for-beauty-for-all-beings-
in-solidarity-berniewa-s-utopia/was-urwaldzerstorung-mit-waschmitteln
Gesellschaft für bedrohte Völker - Südtirol: Der Palmöl-Boom und seine Folgen.
Bericht Wuppertal-Institut: Sozial-ökologische Bewertung der stationären energetischen Nutzung von importierten Biokraftstoffen am Beispiel von Palmöl
Klimabündnis Österreich: Ausweg Biolebensmittel statt Sackgasse Biosprit
http://de.wikipedia.org/wiki/Palmöl
So, und jetzt heißt es: strategisch einkaufen!
http://www.utopia.de/blog/freedom-happiness-and-sensitivity-for-beauty-for-all-beings-
in-solidarity-berniewa-s-utopia/was-urwaldzerstorung-mit-waschmitteln
Gesellschaft für bedrohte Völker - Südtirol: Der Palmöl-Boom und seine Folgen.
Bericht Wuppertal-Institut: Sozial-ökologische Bewertung der stationären energetischen Nutzung von importierten Biokraftstoffen am Beispiel von Palmöl
Klimabündnis Österreich: Ausweg Biolebensmittel statt Sackgasse Biosprit
http://de.wikipedia.org/wiki/Palmöl
So, und jetzt heißt es: strategisch einkaufen!
Montag, 9. November 2009
Filme für die Erde
Filme für die Erde ist eine Umweltinitiative und als Form ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Winterthur, Schweiz.
Filme für die Erde ist politisch und religiös neutral und tritt weder reaktionär, aktivistisch noch agitativ auf.
Das übergeordnete Ziel von Filme für die Erde ist es, zum Erhalt der Integrität des Ökosystems der Erde beizutragen, der Grundlage des Lebens.
http://www.filmefuerdieerde.ch/Wissen-weitergeben/index.php?article_id=201Ratschlag
Sei mäßig in allem, atme reine Luft, treibe täglich Hautpflege und Körperübung ... und heile ein kleines Weh eher durch Fasten als durch Arznei.
Hippokrates
Hippokrates
John Lennon: Imagine
John Lennon - Imagine
https://www.youtube.com/watch?v=XLgYAHHkPFs
Imagine there's no heaven
It's easy if you try
No hell below us
Above us only sky
Imagine all the people
Living for today...
Imagine there's no countries
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion too
Imagine all the people
Living life in peace...
You may say I'm a dreamer
But I'm not the only one
I hope someday you'll join us
And the world will be as one
Imagine no possessions
I wonder if you can
No need for greed or hunger
A brotherhood of man
Imagine all the people
Sharing all the world...
You may say I'm a dreamer
But I'm not the only one
I hope someday you'll join us
And the world will live as one
https://www.youtube.com/watch?v=XLgYAHHkPFs
Imagine there's no heaven
It's easy if you try
No hell below us
Above us only sky
Imagine all the people
Living for today...
Imagine there's no countries
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion too
Imagine all the people
Living life in peace...
You may say I'm a dreamer
But I'm not the only one
I hope someday you'll join us
And the world will be as one
Imagine no possessions
I wonder if you can
No need for greed or hunger
A brotherhood of man
Imagine all the people
Sharing all the world...
You may say I'm a dreamer
But I'm not the only one
I hope someday you'll join us
And the world will live as one
Prof. Gerald Hüther - Die Evolution der Liebe
Gerald Hüther: Die Evolution der Liebe. Was Darwin bereits ahnte und die Darwinisten nicht wahrhaben wollen.
2012... und die Erde dreht sich weiter!
YouTube-Video, das nicht mehr existiert...
2012 soll laut den viel zitierten Maya-Prophezeiungen das Ende der Zeit eintreten. "Ende der Zeit" bedeutet in ihrem Sinne jedoch nicht das "Ende der Welt", sondern ein Ende des alten Systems und der Beginn einer neuen Ära, wo nicht Zukunft und Vergangenheit (und damit Zeit), sondern die Gegenwart (der singuläre, zeitlose Moment, der immer ist) im Mittelpunkt unseres Lebens steht. Es beginnt damit die Ära des UNIVERSELLEN MENSCHEN!Esoterischer Humbug oder eine neue Vision? In jedem Fall ist es eine rundum positive Botschaft!
Strategischer Konsum
Eine interessante Diskussion bei Utopia:
http://www.utopia.de/gutefragen/fragen/warum-nicht-bewusster/antworten/6183
http://www.utopia.de/gutefragen/fragen/warum-nicht-bewusster/antworten/6183
Sonntag, 8. November 2009
Prof. Gerald Hüther - Wissen und Zuversicht
Gerald Hüther: Die Macht der inneren Bilder. Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern. Nachbemerkungen: Bilder, die immer lebendig bleiben.
Planet der Menschen
Bei einer momentanen Bevölkerung von 6,3 Milliarden existiert kaum ein Landstrich, der nicht durch den Einfluss des Menschen verändert wurde. Ursprüngliche Wildnis gibt es kaum noch. Heute sind über 11.000 Tierarten akut vom Aussterben bedroht. Bis zum Ende des 21 Jahrhunderts werden fast 50% aller lebenden Arten in ihrer Existenz gefährdet sein. In dieser Dokumentation werden u. a. die Themen Zirkus, Zoo, Tierversuche und Tierbefreiungen kommentiert und bewertet. Der Film (aus dem Jahr 2003) dokumentiert, wie die Tierwelt aus der Perspektive des Menschen als reine Ressource begriffen wird, die benutzt und bewirtschaftet wird.
De Meemakers
deMeemakers stimuleren, inspireren en ondersteunen elkaar en andere mensen die zich met hart en ziel in avonturen storten in het realiseren van hun dromen. Wat houdt dat in? Op een inspirerende lokatie aan de Oudegracht in Utrecht zijn we aan het experimenteren in een andere manier van samenwerken en samenleven. Ons doel is het creeren van een collectief van ondernemers die meerwaarde zoeken en meerwaarden brengen in samenwerken met anderen.
Urbanwalking
Samen op weg naar nieuwe inzichten. Stel je eens voor dat je het leven dat je jezelf ooit hebt beloofd kan realiseren, dat zou toch fantastisch zijn? Urbanwalking is een unieke manier om hier concrete stappen in te zetten.
Social Imagineers
Samen met Abdul Advany, Jeroen Doensen en Sanne Roemen vormt Jasper van Impelen Social Imagineers. Social Imagineers faciliteert kennisprocessen en dynamiseert netwerken met behulp van social media. Dit doen we door begeleiding en training, onderzoek en advies en realisatie en implementatie. Go-Create on YouTube.
Jeroen Doensen
midden in de wereld kijk ik om me heen beleef, verbind, creëer en regel om de aarde liever, duurzamer, leuker en handiger te maken. Met links naar leuke mensen, tools, events en zo: links.
kayoo company | helpdesk for passioneers met Peter Westerink
Soulfood Cinema Cafe
Concreet organiseren we iedere maand een inspirerende bijeenkomsten met een cinema-deel (vertoning van een film, documentaire, tv-programma, enz.) en een café-deel, waar we elkaar informeel en onder het genot van een hapje en drankje kunnen ontmoeten.
Urbanwalking
Samen op weg naar nieuwe inzichten. Stel je eens voor dat je het leven dat je jezelf ooit hebt beloofd kan realiseren, dat zou toch fantastisch zijn? Urbanwalking is een unieke manier om hier concrete stappen in te zetten.
Social Imagineers
Samen met Abdul Advany, Jeroen Doensen en Sanne Roemen vormt Jasper van Impelen Social Imagineers. Social Imagineers faciliteert kennisprocessen en dynamiseert netwerken met behulp van social media. Dit doen we door begeleiding en training, onderzoek en advies en realisatie en implementatie. Go-Create on YouTube.
Jeroen Doensen
midden in de wereld kijk ik om me heen beleef, verbind, creëer en regel om de aarde liever, duurzamer, leuker en handiger te maken. Met links naar leuke mensen, tools, events en zo: links.
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Soulfood Cinema Cafe
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Samstag, 7. November 2009
Prof. Gerald Hüther - Die Macht der inneren Bilder
Gerald Hüther: Die Macht der inneren Bilder. Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern. Vorbemerkungen: Wenn innere Bilder lebendig werden (pdf zum download).
Psychology of the Masses
Wikipedia: The Century of the Self is a British television documentary film by Adam Curtis. It was first screened in the UK in four parts in 2002:
1. Happiness Machines - Video, BBC Text
2. The Engineering of Consent - Video, BBC Text
3. There is a Policeman Inside All Our Head: He Must Be Destroyed - Video, BBC Text
4. Eight People Sipping Wine in Kettering - Video, BBC Text
Wikipedia: The Third Wave was an experiment to demonstrate the appeal of fascism undertaken by history teacher Ron Jones with sophomore high school students attending his Contemporary History class as part of a study of Nazi Germany. Todd Strasser, under the pen name Morton Rhue, wrote a young-adult novel on the subject entitled The Wave, after it had been made into a TV movie (1981).
1. Happiness Machines - Video, BBC Text
2. The Engineering of Consent - Video, BBC Text
3. There is a Policeman Inside All Our Head: He Must Be Destroyed - Video, BBC Text
4. Eight People Sipping Wine in Kettering - Video, BBC Text
Wikipedia: The Third Wave was an experiment to demonstrate the appeal of fascism undertaken by history teacher Ron Jones with sophomore high school students attending his Contemporary History class as part of a study of Nazi Germany. Todd Strasser, under the pen name Morton Rhue, wrote a young-adult novel on the subject entitled The Wave, after it had been made into a TV movie (1981).
Nachhaltig Leben im Selbstversuch
Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.
(Mahatma Gandhi)
zuletzt geändert am 25.10.2017
PRIVATER KONSUM
Ernährung
Seit 1987 ausschließlich vegetarische Ernährung (Ovo-Lacto), seit 2009 auf dem Weg zum veganen Leben ganz ohne tierische Produkte - soweit ich es nachvollziehen kann. Schließlich sind tierische Produkte selbst in Fotomaterial enthalten!
Zuhause: Mittlerweile fast alles Bio und nach Möglichkeit saisonale und regionale Ernährung. Bananen, Datteln und Cashewnüsse sind ab und an dabei. Vieles wähle ich inzwischen nach Anbaugebiet aus. So gibt es z.B. Reis aus Italien oder Frankreich. Hülsenfrüchte kommen leider oft aus weiter Ferne. Mögliche Alternativen: Bio Hülsenfrüchte und Co aus Deutschland.
Gemüse und Obst kaufe ich inzwischen bevorzugt auf dem Ökomarkt in Köln, den Rest im Bioladen oder im reformhaus. Ich kaufe vorwiegend Tee mit Kräutern, die auch regional wachsen, somit kaum noch grünen oder schwarzen Tee. Aktuell trinke ich täglich Kaffee (fairtrade und Bio).
Keine tiefgekühlten Fertiggerichte mehr. Der Kühlschrank ist ohne Eisfach. Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal ein Fertigprodukt von Nestlé & Co. gekauft habe … Interessant ist, dass sich der Geschmack ändert und ich die meisten industriell veränderten Produkte nicht vermisse. Aktuell kaufe ich noch verarbeitete Produkte wie Blätterteig, Brot und Brotaufstriche, Passata, Pflanzenmilch, Soja-Joghurt, Tofu, Schokoloade, ...
In der Regel habe ich Einkaufstaschen dabei. Für den Einkauf auf dem Markt kommen meine Fahrradtaschen zum Einsatz und ich bringe die Papiertüten mit, die ich zuvor an den Ständen bekommen habe. Sie halten erstaunlich lange! Bewusste Reduktion von Verpackungsmaterial.
Außerhalb (bei Freunden oder Verwandten, im Restaurant, in der Kantine, auf Reisen, etc.): Ich versuche, soweit wie möglich Einfluss auf die Entscheidung zu nehmen. Sprich: vegan, biologisch, regional und/oder saisonal. Ausnahmen versuche ich zu vermeiden. Der Konflikt entsteht meistens erst im sozialen Kontext. Also ist auch mehr Eigeninitiative gefragt: zum Essen nach Hause einladen, bei Verabredungen die Initiative ergreifen, auf Parties vegane Gerichte mitbringen etc. Stichwort: waskannstdudenndannnochessen.de
Auf dem Balkon haben wir im Frühling 2011 das erste mal gepflanzt und gesät. Die ersten garantiert biologischen Erdbeeren, Tomaten und Kartoffeln (!) vom eigenen Balkon waren bereits sehr lecker ;-)
ZIEL: Erfahrung im Anbau und mit Permakultur sammeln. Eine Fläche zum Anbau von Obst und Gemüse ausfindig machen. Ich möchte Brotaufstriche selbst herstellen.
Hygiene/Kosmetik
Generell wenig Produkte. Aktuell noch viel konventionell (viel von dm), Suche nach Alternativen: vegan, ohne Tierversuche, ökologisch (ohne Palmöl, ohne Erdöl, etc.), bewusste Reduktion von Verpackungsmaterial.
Viele wertvolle Anregungen... http://weltanders.wordpress.com/frausein/
Ein sehr schöner Blog-Beitrag, der zum Experimentieren anregt... https://utopia.de/0/blog/wer-suchet-der-findet/ein-leben-ohne-toilettenpapier
Kleidung
Aktuell noch überwiegend konventionell, bewusste Suche nach ökologischen und fair gehandelten Alternativen. Gerne auch Second Hand (Adressen in Köln) oder getauschte Kleidung. Suche nach lederfreien Schuhen, die umweltfreundlich, sozial gefertigt, chick und gut zu tragen sind. Aktuell trage ich die alten Lederschuhe noch auf. Auch Pullover aus Wolle trage ich auf. Kleine Löcher habe ich von Menschen reparieren lassen, die das besser können als ich. Suche nach Anbietern natürlicher und pflanzlicher Rohstoffe aus der Region wie z.B. Hanf und Brennessel. Ausrangierte Kleidungsstücke gehen zum Second Hand Laden oder zum Roten Kreuz. An einer Tauschparty habe ich noch nicht teilgenommen. Generell: Qualität vor Quantität.
Versuch, überwiegend ökologische Waschmittel einzusetzen: Inhaltsstoffe ohne Palmöl, ohne Erdöl. Waschnüsse setze ich nicht mehr ein, weil mir die Reinigungswirkung nicht ausreichend war. Ich möchte noch weitere alternative Waschmittel ausprobieren, wie z.B. Waschen mit Soda oder mit Kastanien.
Wohnung
Wohnraum
Geteilter Wohnraum: 2-Personenhaushalt (67 qm) in einem Mehrfamilienhaus (Altbau).
Tägliche Zunahme an Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland... http://www.umweltbundesamt-daten-zur-umwelt.de/umweltdaten/public/theme.do?nodeIdent=2898
Teilnahme an Recycling von Papier, Glas, Plastik und Batterien. Nach einem Experiment mit Bokashi haben wir jetzt eine Wurmkiste in der Küche stehen. Die Würmer ernähren sich von Rohkost sowie Tee- und Kaffeesatz. In der Aufbauphase der Wurmkiste geht der Biomüll noch überwiegend in den Restmüll. Der Vermieter will partout keine Biotonne haben.
Versuch, überwiegend ökologische Reinigungsmittel einzusetzen: Inhaltsstoffe ohne Palmöl, ohne Erdöl und geeignet für pflanzliche Kläranlagen. Ich möchte Soda zum Putzen ausprobieren.
Möbel
Insgesamt relativ wenig Möbel. Zur Zeit Mischung aus IKEA, neu gekaufte Massivholzmöbel und Second Hand. Einzelne Möbelstücke kommen vom Sperrmüll. Nach Möglichkeit kein IKEA mehr. Nach Möglichkeit regionales Holz. Dem FSC-Siegel vertraue ich nicht.
Die Schattenseiten des FSC-Siegels... http://www.fsc-watch.org/
Strom
Lieferant: EWS, Jahres-Verbrauch (2 Personen) seit 2004 zwischen min. 1.364 kWh (2009) und max. 2.268 kWh (2005), wovon der Kühlschrank bis April 2013 alleine schon ca. 775 kWh (!) pro Jahr verbrauchte. Ein weiterer Stromfresser ist der Durchlauferhitzer im Bad mit einer Last von bis zu 18.000 W.
Ökostrom... http://www.atomausstieg-selber-machen.de/
Gute Frage bei Utopia... Wieviel Strom verbraucht Ihr im Jahr?
Energiesparkonto... https://ratgeber.co2online.de/
Elektrische Geräte: u.a. Durchlauferhitzer im Bad, Kühlschrank (bis April 2013: 150 l Inhalt, Jg. 2000, seit April 2013: 152 l Inhalt, Jg. 2011, A++ mit 94 kWh/Jahr), Ofen mit Induktionsherd (Jg. 2000), Spülmaschine (Jg. 2000), Waschmaschine (Jg. 2000), Internet- und Telefon-Anschluss, Lampen (überwiegend Energiesparlampen), diverse elektrische Kleingeräte. Die meisten elektrischen Geräte erfüllen bisher keinerlei Nachhaltigkeits-Standards. 2005 habe ich mir das erste Mobil-Telefon selbst gekauft, das ich bis Anfang 2013 nutzte. Dessen Vorgänger hatte ich von meinen Eltern geerbt. Das aktuelle Mobil-Telefon habe ich ebenfalls von meinen Eltern geerbt.
Kein Wäschetrockner, keine Mikrowelle, kein Fernseher, kein Drucker.
Generell: Steckerleisten mit Schalter, Standby Geräte ausschalten, Technik lange nutzen, möglichst wenig elektrische Geräte. Meine private Computer Hardware Chronik.
Elektrische Geräte... The Story of Electronics
Anregung: Sobald die Außentemperaturen dauerhaft unter 15° C liegen, Kühlschrank ausschalten und den Balkon zur Aufbewahrung verderblicher Nahrungsmittel nutzen.
Wärme
Im Winter wenig heizen und dafür warme Kleidung tragen. Zentral-Heizung mit einem Jahresverbrauch von durchschnittl. 10.300 l Heizöl für 24 Bewohner = 425 l Heizöl pro Kopf. Das sind fast 4 Barrel Heizöl pro Kopf im Jahr nur für die Heizung.
Bei einer Wohnfläche von 67 qm kommen wir seit 2004 zu zweit auf einen Heizölverbrauch zwischen 51 kWh/qm im Jahr 2007 und 104 kWh/qm im Jahr 2009. Sobald der Wert unter 70 kWh/qm liegt, spricht man von einem Niederigenergiehaus.
Wasser
Hierzulande gibt es keinen Wassermangel. Es kostet allerdings viel Energie, um Brauchwasser wieder zu Trinkwasser aufzubereiten. Daher achte ich auf den Verbrauch: Spartaste bei der Toilette, Duschzeit begrenzen, was aufgrund des Durchlauferhitzers auch einen spürbaren Einfluss auf die Stromrechnung hat. Zwischendurch hatten wir eine Spar-Handbrause mit einer maximalen Durchflussmenge von 6 l/min bei 3 bar. Leider hat die Temperatur-Regelung mit der Sparbrause nicht mehr funktioniert. Daher ist sie bei uns nicht mehr im Einsatz. Die über Konsumgüter importierten Wassermengen versuche ich zu reduzieren.
WUNSCH: Wohnen im Passivhaus aus ökologischen Materialien mit Gemeinschaftsnutzung von Waschmaschine, IT (Drucker, Internet), Werkzeug, Fahrrad-Transportanhänger u.ä. Auch möchte ich auf die Nutzung von Kompost-Toiletten umstellen. Habe damit bereits sehr gute Erfahrungen sammeln dürfen: geruchlos und ökologisch wertvoll ;-) Evtl. können die Feststoffe auch als Rohstoff für eine Biogasanlage genutzt werden.
Mobilität
Wir wohnen in einer Großstadt mit guter Infastruktur. Überwiegend Fahrrad, für weitere Strecken Zug (bahncard 50), gelegentlich öffentlicher Nahverkehr.
Ich habe einen Führerschein aber noch nie ein eigenes Auto besessen. Ich war eine zeitlang bei Cambio Car-Sharing. Das Angebot habe ich aber so selten genutzt, dass ich durch die Fixkosten bei durchschnittlich 1,60 €/km war, was deutlich über den 0,40 €/km liegt, die hier berechnet werden. Inzwischen habe ich gekündigt. Bei Flinkster fallen im Standard-Tarif keine monatlichen Fixkosten an. Im direkten Vergleich scheint die Werbungs-Sonder-Fahrzeugklasse meistens günstiger zu sein als cambio oder Vermietungs-Firmen wie www.enterprise.de und www.weekrent.com. > Carsharing-Anbieter in Köln
Addiere ich die bisher zurückgelegten Flugkilometer auf, bin ich schon 2x um die Welt geflogen! In den letzten 27 Jahren bin ich 23x geflogen, davon 52.000 km privat und 34.200 km beruflich. Für einzelne Flüge habe ich eine Kompensation des CO2-Fußabdrucks bei Atmosfair bezahlt. Berufliche Flüge möchte ich zukünftig auf ein Minimum reduzieren und privat möglichst gar nicht mehr fliegen. Im Frühjahr 2016 habe ich für einen privaten Flug nach Edinburgh eine Ausnahme gemacht. Nach 10 Jahren Flugpause.
Im Urlaub bevorzuge ich eine Fortbewegung mit dem Fahrrad oder zu Fuß. So habe ich auch schon einmal die Alpen zu Fuß überquert und mit dem Fahrrad bin ich bis zum Meer gefahren.
Medien
Digitale Daten
Suche nach Anbietern von Internet-Anschluss und Domain auf Ökostrombasis. Beim Surfen im Web habe ich auch schon mal die Suchmaschine Ecosia genutzt. Aktuell bin ich wieder zurück bei google, weil ich die Zusatzfunktionen so praktisch finde...
Nach Möglichkeit weniger Internet-Nutzung!
Analoge Daten
Werbesendungen vermeiden. Vorwiegend digitale Abos. Nach Möglichkeit Nutzung von Recycling-Papier. Dank meines Ausweises für die Stadtbibliothek kaufe ich weniger Bücher. Privat drucke ich möglichst wenig, ich habe keinen eigenen Drucker mehr.
Umgang mit unerwünschter Werbung... https://utopia.de/0/gruppen/wald-563/diskussion/papierverbrauch-180921
Problematische Rohstoffe
Aluminium
Möglichst wenig Produkte mit Primär-Aluminium.
Recycling von Aluminium... https://www.utopia.de/gruppen/cradle-to-cradle-design-262/diskussion/greenwashing-bei-cradle-to-cradle-187481
Erdöl
Möglichst wenig Plastik, siehe auch Hygiene/Kosmetik, Kleidung, Mobilität, Wohnung
Plastic Planet... http://www.plastic-planet.de/
Holz
Suche nach Produkten aus heimischen Hölzern, wie z.B. Stadtwaldholz in Köln.
Rettet den Regenwald... http://www.regenwald.org/
FSC Watch... http://www.fsc-watch.org/
Palmöl
Möglichst wenig Produkte mit Palmöl. Wird oft gekennzeichnet mit pflanzliche Öle und Fette.
Weiße Liste Palmöl... http://weisse-liste-palmoel.de.to/
Palmöl-Schnellcheck... http://produkte-ohne-palmoel.jimdo.com/
GELD UND ENGAGEMENT
Erwerbstätigkeit und Finanzen
Seit 2001 beruflich in der Solarbranche.
2002 Kauf, Bau und Betrieb einer eigenen PV-Anlage, die das doppelte bis dreifache unseres gemeinsamen Stromverbrauchs produziert. Konten bislang bei konventionellen Banken und bei der Umweltbank. Eine "Krötenwanderung" steht an!
WUNSCH: Mit der Erwerbsarbeit und dem dabei eingenommen Geld einen Beitrag zu echter Nachhaltigkeit leisten. Möglichkeit zur Vorsorge bei Krankheit und Erwerbsunfähigkeit im Alter. Beteiligung an Energie-Genossenschaften, die die Energiewende umsetzen.
Finanzen... https://utopia.de/0/gruppen/finanzen-67/forum
Erneuerbare Energien... https://utopia.de/0/gruppen/erneuerbare-energien-203
Gesellschaftliches Engagement
Lange Zeit aktives Mitglied der Utopia Community und Gründungs-Mitglied der Transition Town Initiative Köln. Fördermitglied bei der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, bei Ärzte gegen Tierversuche, beim VEBU, beim ADFC und beim Bündnis für Bürgerenergie. Teilnahme an Petitionen, allzeit bereit für Informations-Austausch.
WUNSCH: Verstärkte Teilnahme am politischen Meinungsbildungsprozess. Evtl. auch Übernahme von Patenschaften.
WACHSTUM
Kraft-Quellen
Möglichst oft in der Natur und an der frischen Luft. Bewegung tut gut. Gerne auch ohne Brille oder barfuß. Ich versuche, eine regelmäßige spirituelle Praxis zu etablieren mit Meditation o.ä. Ab und an Aufenthalte im Europäischen Institut für Angewandten Buddhismus: http://eiab.eu/. Seit Oktober 2015 praktiziere ich the Work nach Byron Katie. Seit Januar 2016 gehe ich regelmäßig zum Aikido.
Generell
Bei einigen Aspekten gelingt mir bereits eine konsequente Umsetzung. Bei anderen Aspekten bin ich noch im Versuchs-Stadium. Eine große Herausforderung bei Verhaltens-Änderungen sehe ich im sozialen Umfeld. Ich möchte mich und andere mit meinem Verhalten und meinen Ansichten nicht ausgrenzen. Wenn ich mich erst mal an die Änderungen gewöhnt habe, ist es für mich normal. Nur wie sieht es mit meinem Umfeld aus?
Hierbei ist mir wichtig, auf eigene Bedürfnisse und die Bedürfnisse der anderen Menschen zu achten und sie zu berücksichtigen. Ich möchte dazu beitragen, Informationen zu verbreiten und sich darüber auszutauschen. Ich bemühe mich, dass mein Handeln zu meinen Worten passt und bei all diesen Bemühungen die Freude am Leben im Mittelpunkt steht: Mit offenen Augen genießen!
Ökologischen Fußabdruck berechnen... https://utopia.de/0/gruppen/aktionswoche-konsum-fasten-833/diskussion/oekologischer-fussabdruck-203497
Erste Schritte über eine Selbstverpflichtung
http://www.1010global.org/de/leute/reduzierensie
http://www.2000watt.ch/fuer-mich/
Tag der Erde am 22. April
https://utopia.de/tag-der-erde-earth-day-22-april-17175/
Ziele für nachhaltige Entwicklung
https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_f%C3%BCr_nachhaltige_Entwicklung
(Mahatma Gandhi)
zuletzt geändert am 25.10.2017
PRIVATER KONSUM
Ernährung
Seit 1987 ausschließlich vegetarische Ernährung (Ovo-Lacto), seit 2009 auf dem Weg zum veganen Leben ganz ohne tierische Produkte - soweit ich es nachvollziehen kann. Schließlich sind tierische Produkte selbst in Fotomaterial enthalten!
Zuhause: Mittlerweile fast alles Bio und nach Möglichkeit saisonale und regionale Ernährung. Bananen, Datteln und Cashewnüsse sind ab und an dabei. Vieles wähle ich inzwischen nach Anbaugebiet aus. So gibt es z.B. Reis aus Italien oder Frankreich. Hülsenfrüchte kommen leider oft aus weiter Ferne. Mögliche Alternativen: Bio Hülsenfrüchte und Co aus Deutschland.
Gemüse und Obst kaufe ich inzwischen bevorzugt auf dem Ökomarkt in Köln, den Rest im Bioladen oder im reformhaus. Ich kaufe vorwiegend Tee mit Kräutern, die auch regional wachsen, somit kaum noch grünen oder schwarzen Tee. Aktuell trinke ich täglich Kaffee (fairtrade und Bio).
Keine tiefgekühlten Fertiggerichte mehr. Der Kühlschrank ist ohne Eisfach. Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal ein Fertigprodukt von Nestlé & Co. gekauft habe … Interessant ist, dass sich der Geschmack ändert und ich die meisten industriell veränderten Produkte nicht vermisse. Aktuell kaufe ich noch verarbeitete Produkte wie Blätterteig, Brot und Brotaufstriche, Passata, Pflanzenmilch, Soja-Joghurt, Tofu, Schokoloade, ...
In der Regel habe ich Einkaufstaschen dabei. Für den Einkauf auf dem Markt kommen meine Fahrradtaschen zum Einsatz und ich bringe die Papiertüten mit, die ich zuvor an den Ständen bekommen habe. Sie halten erstaunlich lange! Bewusste Reduktion von Verpackungsmaterial.
Außerhalb (bei Freunden oder Verwandten, im Restaurant, in der Kantine, auf Reisen, etc.): Ich versuche, soweit wie möglich Einfluss auf die Entscheidung zu nehmen. Sprich: vegan, biologisch, regional und/oder saisonal. Ausnahmen versuche ich zu vermeiden. Der Konflikt entsteht meistens erst im sozialen Kontext. Also ist auch mehr Eigeninitiative gefragt: zum Essen nach Hause einladen, bei Verabredungen die Initiative ergreifen, auf Parties vegane Gerichte mitbringen etc. Stichwort: waskannstdudenndannnochessen.de
Auf dem Balkon haben wir im Frühling 2011 das erste mal gepflanzt und gesät. Die ersten garantiert biologischen Erdbeeren, Tomaten und Kartoffeln (!) vom eigenen Balkon waren bereits sehr lecker ;-)
ZIEL: Erfahrung im Anbau und mit Permakultur sammeln. Eine Fläche zum Anbau von Obst und Gemüse ausfindig machen. Ich möchte Brotaufstriche selbst herstellen.
Hygiene/Kosmetik
Generell wenig Produkte. Aktuell noch viel konventionell (viel von dm), Suche nach Alternativen: vegan, ohne Tierversuche, ökologisch (ohne Palmöl, ohne Erdöl, etc.), bewusste Reduktion von Verpackungsmaterial.
Viele wertvolle Anregungen... http://weltanders.wordpress.com/frausein/
Ein sehr schöner Blog-Beitrag, der zum Experimentieren anregt... https://utopia.de/0/blog/wer-suchet-der-findet/ein-leben-ohne-toilettenpapier
Kleidung
Aktuell noch überwiegend konventionell, bewusste Suche nach ökologischen und fair gehandelten Alternativen. Gerne auch Second Hand (Adressen in Köln) oder getauschte Kleidung. Suche nach lederfreien Schuhen, die umweltfreundlich, sozial gefertigt, chick und gut zu tragen sind. Aktuell trage ich die alten Lederschuhe noch auf. Auch Pullover aus Wolle trage ich auf. Kleine Löcher habe ich von Menschen reparieren lassen, die das besser können als ich. Suche nach Anbietern natürlicher und pflanzlicher Rohstoffe aus der Region wie z.B. Hanf und Brennessel. Ausrangierte Kleidungsstücke gehen zum Second Hand Laden oder zum Roten Kreuz. An einer Tauschparty habe ich noch nicht teilgenommen. Generell: Qualität vor Quantität.
Versuch, überwiegend ökologische Waschmittel einzusetzen: Inhaltsstoffe ohne Palmöl, ohne Erdöl. Waschnüsse setze ich nicht mehr ein, weil mir die Reinigungswirkung nicht ausreichend war. Ich möchte noch weitere alternative Waschmittel ausprobieren, wie z.B. Waschen mit Soda oder mit Kastanien.
Wohnung
Wohnraum
Geteilter Wohnraum: 2-Personenhaushalt (67 qm) in einem Mehrfamilienhaus (Altbau).
Tägliche Zunahme an Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland... http://www.umweltbundesamt-daten-zur-umwelt.de/umweltdaten/public/theme.do?nodeIdent=2898
Teilnahme an Recycling von Papier, Glas, Plastik und Batterien. Nach einem Experiment mit Bokashi haben wir jetzt eine Wurmkiste in der Küche stehen. Die Würmer ernähren sich von Rohkost sowie Tee- und Kaffeesatz. In der Aufbauphase der Wurmkiste geht der Biomüll noch überwiegend in den Restmüll. Der Vermieter will partout keine Biotonne haben.
Versuch, überwiegend ökologische Reinigungsmittel einzusetzen: Inhaltsstoffe ohne Palmöl, ohne Erdöl und geeignet für pflanzliche Kläranlagen. Ich möchte Soda zum Putzen ausprobieren.
Möbel
Insgesamt relativ wenig Möbel. Zur Zeit Mischung aus IKEA, neu gekaufte Massivholzmöbel und Second Hand. Einzelne Möbelstücke kommen vom Sperrmüll. Nach Möglichkeit kein IKEA mehr. Nach Möglichkeit regionales Holz. Dem FSC-Siegel vertraue ich nicht.
Die Schattenseiten des FSC-Siegels... http://www.fsc-watch.org/
Strom
Lieferant: EWS, Jahres-Verbrauch (2 Personen) seit 2004 zwischen min. 1.364 kWh (2009) und max. 2.268 kWh (2005), wovon der Kühlschrank bis April 2013 alleine schon ca. 775 kWh (!) pro Jahr verbrauchte. Ein weiterer Stromfresser ist der Durchlauferhitzer im Bad mit einer Last von bis zu 18.000 W.
Ökostrom... http://www.atomausstieg-selber-machen.de/
Gute Frage bei Utopia... Wieviel Strom verbraucht Ihr im Jahr?
Energiesparkonto... https://ratgeber.co2online.de/
Elektrische Geräte: u.a. Durchlauferhitzer im Bad, Kühlschrank (bis April 2013: 150 l Inhalt, Jg. 2000, seit April 2013: 152 l Inhalt, Jg. 2011, A++ mit 94 kWh/Jahr), Ofen mit Induktionsherd (Jg. 2000), Spülmaschine (Jg. 2000), Waschmaschine (Jg. 2000), Internet- und Telefon-Anschluss, Lampen (überwiegend Energiesparlampen), diverse elektrische Kleingeräte. Die meisten elektrischen Geräte erfüllen bisher keinerlei Nachhaltigkeits-Standards. 2005 habe ich mir das erste Mobil-Telefon selbst gekauft, das ich bis Anfang 2013 nutzte. Dessen Vorgänger hatte ich von meinen Eltern geerbt. Das aktuelle Mobil-Telefon habe ich ebenfalls von meinen Eltern geerbt.
Kein Wäschetrockner, keine Mikrowelle, kein Fernseher, kein Drucker.
Generell: Steckerleisten mit Schalter, Standby Geräte ausschalten, Technik lange nutzen, möglichst wenig elektrische Geräte. Meine private Computer Hardware Chronik.
Elektrische Geräte... The Story of Electronics
Anregung: Sobald die Außentemperaturen dauerhaft unter 15° C liegen, Kühlschrank ausschalten und den Balkon zur Aufbewahrung verderblicher Nahrungsmittel nutzen.
Wärme
Im Winter wenig heizen und dafür warme Kleidung tragen. Zentral-Heizung mit einem Jahresverbrauch von durchschnittl. 10.300 l Heizöl für 24 Bewohner = 425 l Heizöl pro Kopf. Das sind fast 4 Barrel Heizöl pro Kopf im Jahr nur für die Heizung.
Bei einer Wohnfläche von 67 qm kommen wir seit 2004 zu zweit auf einen Heizölverbrauch zwischen 51 kWh/qm im Jahr 2007 und 104 kWh/qm im Jahr 2009. Sobald der Wert unter 70 kWh/qm liegt, spricht man von einem Niederigenergiehaus.
Wasser
Hierzulande gibt es keinen Wassermangel. Es kostet allerdings viel Energie, um Brauchwasser wieder zu Trinkwasser aufzubereiten. Daher achte ich auf den Verbrauch: Spartaste bei der Toilette, Duschzeit begrenzen, was aufgrund des Durchlauferhitzers auch einen spürbaren Einfluss auf die Stromrechnung hat. Zwischendurch hatten wir eine Spar-Handbrause mit einer maximalen Durchflussmenge von 6 l/min bei 3 bar. Leider hat die Temperatur-Regelung mit der Sparbrause nicht mehr funktioniert. Daher ist sie bei uns nicht mehr im Einsatz. Die über Konsumgüter importierten Wassermengen versuche ich zu reduzieren.
WUNSCH: Wohnen im Passivhaus aus ökologischen Materialien mit Gemeinschaftsnutzung von Waschmaschine, IT (Drucker, Internet), Werkzeug, Fahrrad-Transportanhänger u.ä. Auch möchte ich auf die Nutzung von Kompost-Toiletten umstellen. Habe damit bereits sehr gute Erfahrungen sammeln dürfen: geruchlos und ökologisch wertvoll ;-) Evtl. können die Feststoffe auch als Rohstoff für eine Biogasanlage genutzt werden.
Mobilität
Wir wohnen in einer Großstadt mit guter Infastruktur. Überwiegend Fahrrad, für weitere Strecken Zug (bahncard 50), gelegentlich öffentlicher Nahverkehr.
Ich habe einen Führerschein aber noch nie ein eigenes Auto besessen. Ich war eine zeitlang bei Cambio Car-Sharing. Das Angebot habe ich aber so selten genutzt, dass ich durch die Fixkosten bei durchschnittlich 1,60 €/km war, was deutlich über den 0,40 €/km liegt, die hier berechnet werden. Inzwischen habe ich gekündigt. Bei Flinkster fallen im Standard-Tarif keine monatlichen Fixkosten an. Im direkten Vergleich scheint die Werbungs-Sonder-Fahrzeugklasse meistens günstiger zu sein als cambio oder Vermietungs-Firmen wie www.enterprise.de und www.weekrent.com. > Carsharing-Anbieter in Köln
Addiere ich die bisher zurückgelegten Flugkilometer auf, bin ich schon 2x um die Welt geflogen! In den letzten 27 Jahren bin ich 23x geflogen, davon 52.000 km privat und 34.200 km beruflich. Für einzelne Flüge habe ich eine Kompensation des CO2-Fußabdrucks bei Atmosfair bezahlt. Berufliche Flüge möchte ich zukünftig auf ein Minimum reduzieren und privat möglichst gar nicht mehr fliegen. Im Frühjahr 2016 habe ich für einen privaten Flug nach Edinburgh eine Ausnahme gemacht. Nach 10 Jahren Flugpause.
Im Urlaub bevorzuge ich eine Fortbewegung mit dem Fahrrad oder zu Fuß. So habe ich auch schon einmal die Alpen zu Fuß überquert und mit dem Fahrrad bin ich bis zum Meer gefahren.
Medien
Digitale Daten
Suche nach Anbietern von Internet-Anschluss und Domain auf Ökostrombasis. Beim Surfen im Web habe ich auch schon mal die Suchmaschine Ecosia genutzt. Aktuell bin ich wieder zurück bei google, weil ich die Zusatzfunktionen so praktisch finde...
Nach Möglichkeit weniger Internet-Nutzung!
Analoge Daten
Werbesendungen vermeiden. Vorwiegend digitale Abos. Nach Möglichkeit Nutzung von Recycling-Papier. Dank meines Ausweises für die Stadtbibliothek kaufe ich weniger Bücher. Privat drucke ich möglichst wenig, ich habe keinen eigenen Drucker mehr.
Umgang mit unerwünschter Werbung... https://utopia.de/0/gruppen/wald-563/diskussion/papierverbrauch-180921
Problematische Rohstoffe
Aluminium
Möglichst wenig Produkte mit Primär-Aluminium.
Recycling von Aluminium... https://www.utopia.de/gruppen/cradle-to-cradle-design-262/diskussion/greenwashing-bei-cradle-to-cradle-187481
Erdöl
Möglichst wenig Plastik, siehe auch Hygiene/Kosmetik, Kleidung, Mobilität, Wohnung
Plastic Planet... http://www.plastic-planet.de/
Holz
Suche nach Produkten aus heimischen Hölzern, wie z.B. Stadtwaldholz in Köln.
Rettet den Regenwald... http://www.regenwald.org/
FSC Watch... http://www.fsc-watch.org/
Palmöl
Möglichst wenig Produkte mit Palmöl. Wird oft gekennzeichnet mit pflanzliche Öle und Fette.
Weiße Liste Palmöl... http://weisse-liste-palmoel.de.to/
Palmöl-Schnellcheck... http://produkte-ohne-palmoel.jimdo.com/
GELD UND ENGAGEMENT
Erwerbstätigkeit und Finanzen
Seit 2001 beruflich in der Solarbranche.
2002 Kauf, Bau und Betrieb einer eigenen PV-Anlage, die das doppelte bis dreifache unseres gemeinsamen Stromverbrauchs produziert. Konten bislang bei konventionellen Banken und bei der Umweltbank. Eine "Krötenwanderung" steht an!
WUNSCH: Mit der Erwerbsarbeit und dem dabei eingenommen Geld einen Beitrag zu echter Nachhaltigkeit leisten. Möglichkeit zur Vorsorge bei Krankheit und Erwerbsunfähigkeit im Alter. Beteiligung an Energie-Genossenschaften, die die Energiewende umsetzen.
Finanzen... https://utopia.de/0/gruppen/finanzen-67/forum
Erneuerbare Energien... https://utopia.de/0/gruppen/erneuerbare-energien-203
Gesellschaftliches Engagement
Lange Zeit aktives Mitglied der Utopia Community und Gründungs-Mitglied der Transition Town Initiative Köln. Fördermitglied bei der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, bei Ärzte gegen Tierversuche, beim VEBU, beim ADFC und beim Bündnis für Bürgerenergie. Teilnahme an Petitionen, allzeit bereit für Informations-Austausch.
WUNSCH: Verstärkte Teilnahme am politischen Meinungsbildungsprozess. Evtl. auch Übernahme von Patenschaften.
WACHSTUM
Kraft-Quellen
Möglichst oft in der Natur und an der frischen Luft. Bewegung tut gut. Gerne auch ohne Brille oder barfuß. Ich versuche, eine regelmäßige spirituelle Praxis zu etablieren mit Meditation o.ä. Ab und an Aufenthalte im Europäischen Institut für Angewandten Buddhismus: http://eiab.eu/. Seit Oktober 2015 praktiziere ich the Work nach Byron Katie. Seit Januar 2016 gehe ich regelmäßig zum Aikido.
Generell
Bei einigen Aspekten gelingt mir bereits eine konsequente Umsetzung. Bei anderen Aspekten bin ich noch im Versuchs-Stadium. Eine große Herausforderung bei Verhaltens-Änderungen sehe ich im sozialen Umfeld. Ich möchte mich und andere mit meinem Verhalten und meinen Ansichten nicht ausgrenzen. Wenn ich mich erst mal an die Änderungen gewöhnt habe, ist es für mich normal. Nur wie sieht es mit meinem Umfeld aus?
Hierbei ist mir wichtig, auf eigene Bedürfnisse und die Bedürfnisse der anderen Menschen zu achten und sie zu berücksichtigen. Ich möchte dazu beitragen, Informationen zu verbreiten und sich darüber auszutauschen. Ich bemühe mich, dass mein Handeln zu meinen Worten passt und bei all diesen Bemühungen die Freude am Leben im Mittelpunkt steht: Mit offenen Augen genießen!
Ökologischen Fußabdruck berechnen... https://utopia.de/0/gruppen/aktionswoche-konsum-fasten-833/diskussion/oekologischer-fussabdruck-203497
Erste Schritte über eine Selbstverpflichtung
http://www.1010global.org/de/leute/reduzierensie
http://www.2000watt.ch/fuer-mich/
Tag der Erde am 22. April
https://utopia.de/tag-der-erde-earth-day-22-april-17175/
Ziele für nachhaltige Entwicklung
https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_f%C3%BCr_nachhaltige_Entwicklung
Kommentare (19)
Freitag, 6. November 2009
Urban Mining – Rohstoffe der Zukunft
Jede Stadt in einem industrialisierten Land ist eine riesige Rohstoffmine. Urban Mining zielt auf die Nutzung und zukunftsgerichtete Gestaltung dieser Rohstoffvorkommen.
Fachkongress für urbanen Umweltschutz am 25. März 2010.
Meinungen. Konzepte. Zukunft.
http://urban-mining.com/
Fachkongress für urbanen Umweltschutz am 25. März 2010.
Meinungen. Konzepte. Zukunft.
http://urban-mining.com/
Young@Heart
Young@Heart Trailer (HD)
https://www.youtube.com/watch?v=-3uOOhm8Fj8
Website of the choir
http://www.youngatheartchorus.com/
More Videos on YouTube
Young@Heart
https://www.youtube.com/watch?v=-3uOOhm8Fj8
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Young@Heart
Donnerstag, 5. November 2009
RohKöstlich
Köstliches aus Rohkost.
Website von Autorin und Seminarleiterin Nelly Reinle-Carayon: http://rohkoestlich.com/
Website von Autorin und Seminarleiterin Nelly Reinle-Carayon: http://rohkoestlich.com/
Alle reden von der Milch. Wir reden von der Kuh.
ANIMALS’ ANGELS hat diese Broschüre erstellt, um zu zeigen, wie sehr die 'Milch'kühe unter der Ausbeutung durch den Menschen leiden. Die Broschüre eröffnet einen Blick hinter die Kulissen der Milchindustrie und beantwortet viele Fragen Rund um das Thema Milch und die 'Milch"kühe.
»Broschüre Teil I (2938 Kb)
»Broschüre Teil II (2984 Kb)
Film: Wie gesund ist Milch wirklich?
»Broschüre Teil I (2938 Kb)
»Broschüre Teil II (2984 Kb)
Film: Wie gesund ist Milch wirklich?
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