Freitag, 21. Dezember 2007

Ein Regenbogen mit Folgen

07. Dezember 2007: Ein Regenbogen über dem Firmengebäude meines Arbeitgebers (Fotos) als Anlass für einen Verweis auf eine Stellenanzeige bei einer anderen Firma.

14. Dezember 2007: Vorstellungsgespräch bei der anderen Firma mit anschließendem Jobangebot am 17. Dezember.

20. Dezember 2007: ein internes Jobangebot.

21. Dezember 2007: Entscheidung für das interne Jobangebot mit dann anstehendem Umzug von Köln nach Utrecht.

19. Februar 2008: Voraussichtlich erster Arbeitstag in Utrecht. Manchmal geht plötzlich alles ganz schnell...

Der Regenbogen hat inspiriert; u.a. auch zu diesem Blog.

Mittwoch, 21. November 2007

Nachhaltigkeit und Konsum

Sascha.Klemz schrieb am 21.11.2007 um 15:25
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Laut Wuppertal-Institut gehört zur Nachhaltigkeit sowohl die Effizienz (bessere z.B. Technik, ethischer Konsum) und die Suffizienz (z.B. wie viel müssen wir eigentlich konsumieren?).
Momentan habe ich den Eindruck, dass vor allem die Effizienz betont wird. Alle sollen fairtrade und bio kaufen, alle sollen Hybrid-Autos fahren unsoweiter undsofort.
Das erscheint mir wie eine große Gewissensberuhigungs und Marketingstrategie. Verzicht ist halt nicht vermarktbar. Sperrmüll ist out. Oder?
Wie seht Ihr das?
Hätte Lust auf eine kleine Diskussionsrunde ...
karinfri schrieb am 21.11.2007 um 15:56
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Neben Effizienz und Suffizienz gibt`s übrigens noch eine weitere Nachhaltigkeitsstrategie: Konsistenz.
Maßnahmen zur Vermeidung, Verringerung, Minimierung, Reduzierung und Begrenzung, wie sie im Sinne von Effizienz und Suffizienz gerne gebraucht werden, beenden weder die Umweltzerstörung noch bieten sie eine Lösung für die Endlichkeit natürlicher Ressourcen. Die zerstörerischen Prozesse werden lediglich verlangsamt und damit auf die Zukunft verschoben. Die Befürworter der Konsistenzstrategie plädieren daher für eine Umkehr des Denkmusters ?von der Wiege zur Bahre? in ?von der Wiege zur Wiege?, und das bereits bei der Produktkonzeption. Auch bei dieser Strategie werden Wissenschaft und Technik genutzt, aber nicht um die bestehenden Produktionsprozesse zu optimieren, sondern um sie mit der Natur zu vereinbaren. Der Ansatz sieht die Natur nicht mehr als Werkzeug, sondern als Partner. Industrielle Produkte sollten sich entweder in den na-türlichen Kreislauf integrieren lassen oder zumindest innerhalb des geschlossenen technischen Kreislaufs zirkulieren. Der technische Kreislauf sollte, wie sein biologisches Vorbild, so aufgebaut sein, dass die jeweils nächste Nutzungsstufe gleichwertig oder sogar höherwertig als die Vorhergehende ist. Es wird also nicht mehr die Reduktion des Energie- und Materialverbrauchs angestrebt, sondern intelligente Produktions-prozesse, in denen keine Abfälle sondern nur noch weitere nutzbare Produkte anfallen.

Konsistenz ist wie Effizienz eine Nachhaltigkeitsstrategie, die auf den technologischen Fortschritt setzt. Gegen die Konsistenzstrategie wird angeführt, dass es bisher keine geschlossenen technischen Kreisläufe gibt, die ohne Wirkung auf die Natur bleiben. Selbst wenn man davon ausgeht, dass in Zukunft Konsistenz-Technologien die Überwindung des Energieproblems möglich machen, muss die zeitliche Lücke durch die anderen Strategien, Effizienz und Suffizienz, überwunden werden. Trotz widerstreitender Meinungen darüber, ob Suffizienz oder Konsistenz mit der Effizienzstrategie gekoppelt werden sollte, bin ich der Meinung, dass alle drei Strategien ihre Daseinberechtigung haben und nur in Kombination zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen können.

Soweit die Theorie.

In der Praxis sieht das Ganze so aus, dass Wirtschaftsunternehmen gerne die Effizienzstrategie befürchten, weil weiterhin Wachstum ermöglicht werden soll. Ich denke, da ticken viele Verbraucher, die Suffizienz mit Verzicht gleichsetzen, ähnlich. Schade von Seiten der Forschungsabteilungen finde ich, dass immer noch das Effizienzprinzip verfolgt wird und keiner daran denkt, dass es auch komplett anders gehen könnte (Konsistenz).
Achim Schweitzer schrieb am 22.11.2007 um 11:03
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Sehr komplexes Thema für das es meiner Meinung nach keine
Pauschallösung gibt. Wie so oft betrachtet die Wissenschaft hier
nur den Teilbereich eines äußerst komplexen Prozesses und kann somit auch nur begrenzte Aussagen machen.
Da der Mensch sich im Laufe seiner kulturellen und insbesondere
seit der industriellen Revolution mehr als Ausbeuter natürlicher
Ressourcen und Vernichter von Lebensräumen denn als ihr Bewahrer
aufgetreten ist , finde ich es fast schon müßig, über nachhaltigen Konsum zu sprechen. Die Wissenschaft sitzt wie so oft im Elfenbeinturm, ist zwar um Lösungsansätze bemüht, aber die Vorgaben werden immer öfter von den Geldgebern bestimmt. Für die Wirtschaft ist Nachhaltigkeit nichts anderes als ein Kostenfaktor oder relevant für das Image beim Kunden.
Unsere kapitalistische Marktwirtschaft funktioniert nur auf Grund
ihres hohen "Ausbeutungsfaktors".
Würden wir uns beim Konsumieren auf das " lebensnotwendige "
beschränken, müssten wir uns keine Gedanken über Nachhaltigkeit machen. Allerdings würde dann unser gesamtes Wirtschaftssystem
kollabieren.
Immerhin haben wir unseren " freien Willen " und können theoretisch selbst bestimmen was wir konsumieren. Wenn dieses
Bewußtsein nur ausreichend viele Menschen bereit sind zu pflegen
und zu leben, wird nachhaltiger Konsum von alleine eintreten.
Burnie schrieb am 24.11.2007 um 12:44
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ISt ja schön durchdacht und beschrieben hier, doch wie ist es wenn wir die Theorien beiseite schieben und in die Praxis blicken?

Mich würde interessieren, wer in welchen Bereich wirklich etwas tut, wer Wege aufzeigt, die dann auch andere beschreiten können.

Was macht ihr?

Klar, Energie soll effizient genutzt werden.

Auch soll die Verschwendung vermieden werden und die Kreislaufwirtschaft, wie es früher mal hies ist auch wesentlich.

Nur was tut ihr selbst, wo seit Ihr Wegbereiter?

Was sind die wichtigen Teile für euch, einsparen, verzichten, optimieren oder integrieren...?


In vielen der Beiträgen wird grosse Kompetenz sichtbar und Aufgeschlossenheit.
Ehrlich muss ich aber sagen, dass der theoretische Unterbau sehr wichtig ist, aber immer nur die praktischen Taten begleiten sollte und nicht zum Selbstzweck verkommen soll.




Hier ein Anfang: --------

Ich selbst mache viel verschiedenes, manches bestimmt extremer als andere, so habe ich 2001 bis 2005 komplett auf die winterliche Beheizung verzichtet, um zu zeigen, es geht (allerdings nur in meinen vier Wänden.... nicht bei den Kids odgl.)... seit 2 Jahren hab ich nun hier im Dachgeschoss auch einen Heizkörper.. noch... und schon neue Pläne.
Es geht und zB haben wir eben rund 3,7 ° C Aussenteperatur und ich sitze im unbeheizen Innenraum bei 22,8 C Innentemperatur (dank etwas Sonne heute),.. nur durch sinnvolle Baumassnahmen, allerdings ohne HighTech Produkte.. soll heisen natürliche Dämmstoffe, einfache Holzfenster (nicht hoch dicht)....passive Solarenergienutzung).

Nicht nur die Heizwärme ist wesentlich, doch ist die Wärmeerzeugung einer der Hauptansatzpunkte im eigenen Leben.
M.Wehning schrieb am 27.11.2007 um 08:46
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Ich schliesse mich dem fundierten Beitrag von karinfri an, möchte ihn gerne zuspitzen:
Man kann auch hocheffizient gegen die Wand fahren und ich sehe die Gefahr, daß ganze Gesellschaften dies derzeit tun.
Effizienz ist ein wesentlicher Aspekt unseres rationalen Wirtschaftssystems, ich halte auch viel davon.
Im Grunde geht es nämlich um einen sorgsamen Umgang mit knappen Ressourcen, was ist dagegen schon einzuwenden?
Auf der anderen Seite gibt es Auswüchse der Effizienz, die einfach grotesk sind. Zum Beispiel:
[LIST]
[*]verschlingt unser Gesundheitssystem Milliardensummen, weil viele Menschen ihrem Körper dauerhaft schaden (zu wenig Bewegung, zu fettes Essen, Rauchen...) Natürlich werden sie anschliessend sehr effizient behandelt, aber ist dieser Kreislauf bitteschön effizient?
[*]werden die Ressourcen von Millionen Menschen nicht genutzt, weil es "effizienter" scheint, sie zu alimentieren statt ihnen eine Arbeit zu geben, die sie leisten können.
(ich bin also für Fordern und Fördern).
[*]läuft das Weihnachtsgeschäft auf Hochtouren.
Ich finde es sehr schwer, mich dem Konsumterror zu entziehen und z.B. nicht-materielle Geschenke zu machen oder auch nur dann etwas zu schenken, wenn ich eine wirklich gute Idee habe. Dann allerdings muß ich mich sehr mit den Wünschen des Beschenkten auseinandersetzen!

M.Wehning
[/LIST]
Rinaldo schrieb am 01.02.2008 um 13:16
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man kann hier natürlich vieles schreiben und ein jedes argument hat auch seine berechtigung, für sich betrachte und überhaupt.

ich habe einen befreundeten architekten in indien wohnen. er sagt diese menschen (derzeit 1.1 milliarden einwohner) möchten einfach nur überleben, möglichst ohne die großen mühen die sie derzeit haben. etwas zu essen und ein dach über dem kopf, möglichst ohne das die ganze familie in einem raum wohnt, koch und schläft.
und diesen kleinen luxus werden sie sich mit aller kraft und zuversicht erarbeiten. gegen diese power so vieler menschen können wir (die absoluten luxusmenschen) gar nicht ansparen.....
und dies ist nur eines von vielen beispielen/ländern. hier in spanien landen wöchentlich afrikaner die einfach nur überleben wollen.....was ist wenn die erst mit großen schiffen kommen?
....und die chinesen....und, und, und wir schreiben uns teilweise die feder heiß über elektroautos, welches x ist besser als y usw. usw. usw.
bhellweg schrieb am 30.03.2008 um 10:44
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Solange wir es nur sparsamer machen werden alle Einsparungen dadurch kompensiert, dass immer mehr Menschen Zugang zu Ressourcenverbrauchern haben.


Hallo Laurenz, das nennt man Wohlstand für alle. Und ist es nicht gerecht? Wenn der gutsituierte Ökourlauber quer über den Globus jettet um dort dann seinen ökokorrekten Urlaub anzutreten,(nach dem er auch bei Greenpeace gespendet hat, versteht sich) das dann der "kleine Mann" auch mal für 399,-? die Woche nach Malle will. Ist es gerecht? Wenn wir Fleisch teuer machen und somit Harz-4-Empfänger zu Zangsvegetariern machen? Den "Gutsituierten" kümmert das doch nicht die werden dann weiter Fleich essen wie es ihnen schmeckt. Wenn wir mit so einer Denke darangehen Laurenz, gehen wir Gefahr in eine neue Feudalgesellschaft zu landen.
Werner Witschi schrieb am 30.03.2008 um 18:22
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Guten Abend zusammen

Vielleicht geht ja alles noch anders, als wir denken. Vielleicht gehts einfach so, und wir werden unseren Wohlstand, den Last-Minute so oder so nicht mehr leisten können. Vielleicht gibts den Sonntagsbraten wirklich nur noch am Sonntag und im Bioladen kauft noch ein, wer es sich leisten kann.
Warum? Wir haben doch da mehrere Entwicklungen, welche sich gegenseitig verstärken. Einerseits gehts mit einem wichtigen Faktor unserer Wirtschaft und unseres Wohlstandes langsam aber stetig zur Neige, dem Hauptrohstoff unseres Wohlstandes, dem Erdöl.
Andererseits haben wir eine wirtschaftliche Entwicklung in den Schwellenländern, welche nach Wohlstand, Erdöl lechzen. Es wird da auch mehr gegessen, Fast-Food hält auch in China und Indien Einzug. In Summe mehr als 2 Mrd. Menschen.
Ich glaube, dass sich die Energiepreise und die Nahrungsmittelpreise im Verhältnis zum Warenkorb wieder dahin entwickeln, wo sie einst waren, im Bereich von 30% (heute nicht einmal mehr 10%). Wir sind uns einfach nicht mehr bewusst, wie obszön billig Energie und Nahrung ist. Wir werden weniger für die Spassgesellschaft zur Verfügung haben.

Ja, mal schauen ich seh das gelassen, da sind Mächte im Spiel die schwierig zu beeinflussen sind. Wir werden auch in 20 Jahren noch Urlaub machen, wber eher um die Ecke. Dank Klimaerwärmung müssen wir dann ja auch nicht mehr so weit;)

Gruss, Werner
andee schrieb am 25.04.2008 um 10:40
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ISt ja schön durchdacht und beschrieben hier, doch wie ist es wenn wir die Theorien beiseite schieben und in die Praxis blicken?

Mich würde interessieren, wer in welchen Bereich wirklich etwas tut, wer Wege aufzeigt, die dann auch andere beschreiten können.

Was macht ihr?

Klar, Energie soll effizient genutzt werden.

Auch soll die Verschwendung vermieden werden und die Kreislaufwirtschaft, wie es früher mal hies ist auch wesentlich.

Nur was tut ihr selbst, wo seit Ihr Wegbereiter?

Was sind die wichtigen Teile für euch, einsparen, verzichten, optimieren oder integrieren...?


In vielen der Beiträgen wird grosse Kompetenz sichtbar und Aufgeschlossenheit.
Ehrlich muss ich aber sagen, dass der theoretische Unterbau sehr wichtig ist, aber immer nur die praktischen Taten begleiten sollte und nicht zum Selbstzweck verkommen soll.




Hier ein Anfang: --------

Ich selbst mache viel verschiedenes, manches bestimmt extremer als andere, so habe ich 2001 bis 2005 komplett auf die winterliche Beheizung verzichtet, um zu zeigen, es geht (allerdings nur in meinen vier Wänden.... nicht bei den Kids odgl.)... seit 2 Jahren hab ich nun hier im Dachgeschoss auch einen Heizkörper.. noch... und schon neue Pläne.
Es geht und zB haben wir eben rund 3,7 ° C Aussenteperatur und ich sitze im unbeheizen Innenraum bei 22,8 C Innentemperatur (dank etwas Sonne heute),.. nur durch sinnvolle Baumassnahmen, allerdings ohne HighTech Produkte.. soll heisen natürliche Dämmstoffe, einfache Holzfenster (nicht hoch dicht)....passive Solarenergienutzung).

Nicht nur die Heizwärme ist wesentlich, doch ist die Wärmeerzeugung einer der Hauptansatzpunkte im eigenen Leben.


Hallo,

- wir haben seit letztem Jahr unseren Kühl-/Gefrierschrank ausgeschaltet und von heute auf morgen die Hälfte des Stroms gespart. wir hatten sowieso nicht viel im Kühlschrank und da ich sowieso jeden Tag am Markt vorbei komme, kaufe ich die wenigen Sachen frisch und abwechslungsreich und benutze dabei die Verpackungen wieder.
- wir fangen das Abwasser vom Badwaschbecken auf und benutzen es für die Toilette; nicht nach jedem Pipi muss abgespült werden
- wir benutzen indische Waschnüsse (die sich nach 6 Tagen zu 93% und nach 22 Tagen zu 100% abbauen) und zwar für alles mögliche: Schampoo, Seifenspender, Wäsche, Spülmittel, Putzmittel, u.s.w. ausserdem ist es auch superbillig. (wir benutzen sozusagen keine Chemie!!!)
- dann geben wir unserer Wäsche noch den Magic Ball bei. Er reduziert die Waschmittelmenge um bis zu 90%. Er kann 3000 mal wieder verwendet werden. Das sind pro Waschgang 1,3 cent. er besteht aus einer ABC Plastikhülle mit unzähligen kleinen 4 verschiedenen Arten von Keramikkugeln.
- wir haben kein Auto und fliegen nicht mehr, wir wollen auch nicht so viel reisen (außer mit Muskelkraft.
- wir haben kein Standby
- wir machen nur zwei mal die Woche den Ofen an, für 4 Brote und 5 Pizzen
- wir kaufen nur noch Naturtextilien oder PE Materialien (die am ehesten abbaubar sind)
- wir nähen oder stricken uns Kleidung aus recycleten Materialien selbst und sind dabei selbst die Stoffe zu weben.
- wir sammeln einseitig benutztes Papier, benutzen dies oder Altpapier
- wir essen fast kein Fleisch mehr, reduzieren die Tierischen Produkte
- wir heizen auch fast garnicht und bei Extremtemperaturen auch nur das benutzte Zimmer
- wir Lebensmittel kaufen frisch, saisonal und lokal
- wir kaufen in Hochsaison große Mengen und wecken diese ein für die Wintersaison.
- wir haben unsere einfach verglasten Fenster mit einer Folie beklebt, sodaß eine Isolierkammer zwischen Folie und Glas entstand. Dadurch sparen wir nochmals ca. 30% der Energie. Der Vermieter hat bis jetzt noch keine Moderniesierungsaussagen gemacht.
- wir nutzen natürlich nur Sparlampen
- wir verpacken oder basteln mit Recyclingmaterialien

wir bewegen uns täglich mit dem Rad fort auch bei schönstem Regen (mit einem selbstgenähten PE Poncho) Für dieses schöne einfache Leben suchen wir uns noch Gleichgesinnte:

www.happy-house.gmxhome.de


liebe Grüße
Andreas
lukita schrieb am 17.06.2010 um 12:06
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Danke für Eure Beiträge! Effizienz, Suffizienz und Konsitenz gehören meiner Meinung nach allesamt zum Nachhaltigkeits-Schlüsselbund. Und das Schöne: Wir alle können direkt jetzt, hier und heute damit anfangen!

Effizienz
Welche Effizienz-Steigerungs-Maßnahmen sind möglich in meinem Haushalt, in meinem Mobilitäts-Verhalten etc.?

Suffizienz
Was brauche ich wirklich?
PS. Freedom's just another word for nothing left to lose... Besitz kann auch fesseln ;-)

Konsistenz
Wo bekomme ich die Produkte her, die bereits nach dem Cradle 2 Cradle Prinzip konzipiert sind?
Wo ist der nächste Öko-Markt, wo ich regional, saisonal und ökolgisch einkaufen kann, ohne dass die Produkte eingeschweißt sind?
Etc.