Angesichts der Ereignisse Silvester am Hauptbahnhof in Köln empfinde ich Stress beim Lesen eines Satzes in einem Text von Byron Katie:
Verteidigung ist der erste Schritt zum Krieg.
Im Moment sehe ich eher die Umkehrung:
Verteidigung ist der erste Schritt zum Frieden.
- Bei einem körperlichen Angriff, kann ich mich so verteidigen, dass ich die Kraft und Energie der angreifenden Person(en) nutze, um sie kampfunfähig zu machen. Dann können wir reden.
- Ich kann mir meiner Identität bewusst werden und Klarheit über meine Werte erlangen.
- Ich stelle mich dem Angriff und bleibe standhaft.
- Ich halte meine eigene Balance.
Ich habe einen Vorsatz für das neue Jahr: Ich will die Kunst des Aikido lernen!
https://www.youtube.com/watch?v=GEggq9gyxv0
Auf der Seite eines Dojo in Köln steht:
Aikido
eine japanische Selbstverteidigung
als ein Weg der Auseinandersetzung
mit sich selbst.
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