Donnerstag, 26. Januar 2017

Liebe (9/12)


Liebe ist genau hier, genau jetzt. Liebe ist Realität.

Während eines Workshops in Paris im Juli 2015 arbeitete Byron Katie mit einem Teilnehmer, der betroffen war angesichts des blutigen Attentats auf Charlie Hebdo im Januar 2015. Im Laufe des Gesprächs sagt Byron Katie:

„Liebe ist genau hier, genau jetzt.
Liebe ist Realität.
Die Realität ist immer freundlicher als die Geschichte,
die wir uns über sie erzählen.
Immer und vollständig.“

Weil ich das Gespräch als sehr wertvoll ansehe, erstelle ich gerade das englischsprachige Transkript. Ich will es im Internet abspeichern.*)
https://www.youtube.com/watch?v=FGvUVY-vNyQ

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*) 10.04.2017 Das englischsprachige Transkript zu dem Video mit Byron Katie ist fertig... "I invite the terrorist in you to come and join me"...
http://rainbop.blogspot.de/2017/04/byron-katie-work-on-terrorism.html
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Tryo - CHARLIE | #JeSuisCharlie
https://www.youtube.com/watch?v=yNpOz44RM20&list=PLN-ZVQ9Hc8I6Sxm2QM_7oR5d8MFuazOe1

Will ich etwas von anderen?
Rammstein - Ich will
https://www.youtube.com/watch?v=EOnSh3QlpbQ&list=PLN-ZVQ9Hc8I6Sxm2QM_7oR5d8MFuazOe1

Oder will ich etwas von mir?
ZAZ - je veux
https://www.youtube.com/watch?v=VWbdcNmGYJU&list=PLN-ZVQ9Hc8I6Sxm2QM_7oR5d8MFuazOe1

Manchmal kommt bedingungslose Liebe von einer Person, von der wir es am Wenigsten erwarten.
Human: Finding love.
https://www.youtube.com/watch?v=afvN6se3Yug

Frieden beginnt,
wenn wir beginnen,
unsere negativen Gedanken über andere und uns selbst in Frage zu stellen.

Liebe ist immer da.
In allem, was ist.

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Alle Beiträge zu Silvester 2016/2017:
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Meine Mutter (10/12)
Mein Vater (11/12)
Geburt (12/12)

Bild: 2010-04 in Waldbröl (Kirschblüte) 

Kommentare (5)  

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    schrieb am 30.01.2017 um 15:09
    Joachim Kroll ist und bleibt über seinen Tod hinaus bekannt:
    https://www.utopia.de/blog/unterwegs/geburt

    Könnt Ihr mich sehen?
    Könnt Ihr mich hören?
    Könnt Ihr mich fühlen?
    Ich versteh' Euch nicht.

    Rammstein - Ich Will
    https://www.youtube.com/watch?v=EOnSh3QlpbQ&list=PLN-ZVQ9Hc8I6Sxm2QM_7oR5d8MFuazOe1
     
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    schrieb am 13.02.2017 um 09:52
    Stadtgespräch aus Bocholt: Regiert der Mob das Netz?
    WDR 5 Stadtgespräch | 09.02.2017 | 56:01 Min.
    http://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-stadtgespraech/index.html

    Beschreibung: "Die Lokalpolitiker in Bocholt leben schon lange mit anonymen Hassmails und Morddrohungen. Ratssitzungen fanden unter Polizeischutz statt, Bocholt ist keine traurige Ausnahme. Hassmails statt kritischer Meinungsäußerung, gegenseitige Beleidigungen in den sozialen Medien, erfundene Nachrichten und Hetze bestimmen oft den Umgangston im Netz."

    Spannend, dass im Umgang mit Hassmails auch diese Option gesehen wird: Dialog.
    http://www.deutschlandradiokultur.de/umgang-mit-hass-kommentaren-meet-your-hater.2156.de.html?dram:article_id=372948

    Schaffen wir es, Ängste nicht den extremen Gruppierungen zu überlassen und in den Dialog zu kommen?

    Renate Künast probiert es ab und an ...
    https://www.facebook.com/renate.kuenast/
     
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    schrieb am 13.02.2017 um 20:21
    Ja, Renate Künast hatte da die schöne Aktion, wo sie Leute spontan zu Hause besucht hat, die sie vorher mit Hass-Posts beworfen hatten.

    Aber natürlich sind es zum Glück noch viel mehr, die es sehr ernsthaft versuchen.

    Ob es so wichtig ist, mit den externen Gruppierungen in den Dialog zu kommen, ist die Frage.
    Neulich las ich, daß führende Wetter-Wissenschaftler sich geeinigt haben, nicht mehr mit Klimaleugner zu diskutieren, weil es reine Zeitverschwendung ist und sie ihre Zeit lieber in sinnvolle Forschung stecken.

    Nicht nur dürfen wir (wer ist dises WIR???) "die Ängste" nicht den extremen Gruppierungen überlassen.
    Diese Ängste müssen vor allem erst mal relativiert und versachlicht werden, weil es ja extreme Gruppierungen vor allem ausmacht, daß sie Ängste schüren, für die es keinen Grund gibt und echte Gefahren ausblenden.

    Beispiel dafür: https://www.facebook.com/ihre.sz/?fref=nf

    Besser als endloser Dialog und Diskussion mit den extremen Gruppen ist es, eine sachliche Bestandsaufnahme zu machen, auf das, was dringend not tut an gesellschaftl. Umbau und den Fokus von den extremen abzuziehen und dort zu bündeln.

    Es ist ja u.a. eine Strategie der großen Populisten, durch Lügen und frechste Falschaussagen Energien auf sich zu ziehen, auf daß ihre Gegner so wuschig werden, daß sie nichts mehr zustande bekommen.

    Unsere Eltern haben uns ja schon beigebracht, das nicht so ernst zu nehmen, wenn man von anderen Kindern geärgert wurde, sondern lieber sein eigenes Ding zu machen.

    Darüber darf natürlich nicht übersehen werden, daß hinter mancher Gruppierung, die sich wie im Kindergarten aufführt, wirklich gefährliche Leute stehen (z.B. Reichsbürger).
    Um das richtig einschätzen zu können, ist Dialog sicher wichtig auch da wichtig, wo keine Hoffnung auf echte Einflussnahme besteht. 
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    schrieb am 10.04.2017 um 12:14
    Das englischsprachige Transkript zu dem Video mit Byron Katie ist fertig... "I invite the terrorist in you to come and join me"...
    http://rainbop.blogspot.de/2017/04/byron-katie-work-on-terrorism.html
     
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    schrieb am 21.05.2017 um 22:40

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