Wissenschaftler lokalisieren das "neue" Organ im Magen-Darm-Trakt: http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/news/neues-menschliches-organ-entdeckt-was-ist-ein-mesenterium-aid-1.6502667
Gerade habe ich mich mehrmals übergeben. Und das obwohl ich die letzten Tage kaum etwas gegessen habe. Es arbeitet in mir und im Magen-Darm-Bereich gluckert und grummelt es schon eine Weile. Wenn etwas den Körper verlassen soll, dann findet der Körper immer einen Weg, wie es rauskommt: Kotze, Kacke, Pupsgase, Pipi, Mitesser, Rotz, Ohrenschmalz, Geschlechtsflüssigkeiten, Eiter, Blut, Schweiß, Tränen - und bei Frauen gelegentlich auch Babies. Wenn ich das gerade nicht will oder es unpassend finde, ist das dem Körper vollkommen egal. Was raus muss, kommt auch raus. Darauf ist Verlass. Der Körper kennt da keine Kompromisse. Maximal kann ich es noch für einen kurzen Moment zurückhalten. Der Körper entscheidet, wann dieser Moment vorbei ist.
Hazes - Bloed, Zweet & Tranen
https://www.youtube.com/watch?v=5leVQeK_3Ws&list=PLN-ZVQ9Hc8I6Sxm2QM_7oR5d8MFuazOe1
Die Art der heutigen Kotzattacke ist mir nicht unbekannt. 2001 hatte ich einen heftigen Magen-Darm-Infekt. Er traf mich wie ein Schlag. Mitten in der Nacht boxte es mich wach und ich schaffte es nicht mehr rechtzeitig zur Toilette. Es kam so viel raus, oben und unten, dass ich völlig dehydrierte. In der Apotheke wurde mir schummrig und kurz vorm Umfallen brachte mich die Apothekerin in einen Nebenraum, wo ich zu mir kommen konnte. Später gab es eine Elektroylt-Infusion über den Tropf. Ja, das war heftig. Danach kam es noch 3 oder 4 Mal in immer schwächerer Form. Immer deutlicher nahm ich Zusammenhänge wahr mit meinem gerade aktuellen Verhalten und meinen Gedanken dazu. Ein Anlass für Kotz-Durchfälle war z.B. Karneval. Inzwischen bleibe ich Karneval gesund. Letztes Jahr konnte ich über mehrere Tage verteilt in Summe 48 Stunden feiern. Inzwischen kenne ich meine Bedürfnisse im Karneval. Ich weiß, was zu tun ist und auf was ich achten muss, damit ich gesund bleibe. Ganz banal trinke ich immer wieder viel Wasser zwischen den Kölsch. Und ich esse wenig. Ich habe schlichtweg keinen Hunger und stopfe dann auch nichts in mich rein.
Der heutige Kotzanfall hat mich nicht eiskalt überrascht. Er fühlt sich sehr stimmig an. Seit Silvester bin ich wieder in einem ganz speziellen Prozess. Ich schlafe nur sehr wenig und immer wieder werde ich wach, weil Texte nach draußen drängen, die ich dann direkt aufschreibe oder einzelne Stichworte zumindest kurz notiere. Ich denke nicht darüber nach, was ich schreibe. Ich schreibe einfach. Seit längerem habe ich Schnupfen und Husten. Der Husten steigerte sich heute dann schließlich in den Kotzanfall. Und ich konnte ihn begrüßen! Dieser Anfall bringt mich zurück auf die Erde, in meinen Körper.
Meine Kollegen konnten die letzten drei Tage kaum etwas mit mir anfangen, weil ich ständig aufgeregt ungewöhnliche Dinge tat. Ich war überdreht, auf körpereigenen Drogen. Dann gab es eine anspruchsvolle Auseinandersetzung mit meinem Arbeitgeber. Und dann kam der Husten zurück. Als der Husten schließlich ins Kotzen überging, gab ich mich dem hin. Ja, ich will in meinem Körper ankommen. Und jetzt kommt etwas ganz Besonderes: die Kotze stinkt nicht! Der Eimer mit der Kotze steht neben mir und sie ist geruchlos. Das habe ich noch nie zuvor erlebt!
Ihr Lieben, ich möchte Euch alle einladen, auf Euren Körper zu hören. Er spricht eine eindeutige Sprache und wenn wir uns auf ihn einlassen, dann ist immer klar, was zu tun ist. Es lohnt sich, den Widerstand aufzugeben. Ich bin fasziniert, wie Husten und Schnupfen kommen und gehen. Je nachdem, was ich gerade denke! Ja, ich erkenne einen Zusammenhang zwischen meinen Gedanken und den Reaktionen meines Körpers. Jetzt gerade schreibe ich diesen Beitrag vollkommen beschwerdefrei. Ich bin im Hier und Jetzt und ich lasse laufen, was gerade in die Tastatur fließen will.
Den Kontakt zu meinem Körper nahm ich das erste Mal bei den Chorproben eines wundervollen Projektes auf. Dieser Chor war ganz besonders. Das Projekt machte etwas mit uns und mit den Zuschauern unserer Auftritte. Im Publikum flossen schon mal Tränen. In den Chorproben sowieso.
http://www.nicole-nagel.de/avenbachtale_chor/index.html
Die Chorleiterin beendete das Projekt 2010 und wandte sich neuen Projekten zu. Unter anderem eröffnete sie eine Rolfing-Praxis.
http://www.rolfing-stimme.de/rolfing_was1.html
Zurück zum Anfang: Das neue Organ soll jetzt erforscht werden. Ich vermute, dass dazu auch wieder Experimente an Tieren durchgeführt werden. Am 7. Dezember 2016 war Jane Goodall in Tübingen und sprach über Tierversuche und deren Unsinn.
https://www.youtube.com/watch?v=dTkVH9jZHlc
Ich wünsche uns allen den Mut und das Vertrauen, sich mit den Gedanken auseinanderzusetzen, die wir in den Zeiten körperlicher Beschwerden haben. Was passiert da gerade in mir? Bin ich bei mir? Bin ich in meinem Körper? Bin ich mit mir verbunden? Was denke ich über meinen Körper?
Eine Einladung an alle: zieht mal Eure Schuhe aus, legt mal Eure Brillen ab, nehmt mal die Hörgeräte aus den Ohren und beobachtet was passiert. Wenn Ihr nach kurzer Zeit merkt, dass Ihr Euch unwohl fühlt, nehmt die Hilfe der Gegenstände ruhig wieder an. Egal, wie lang Ihr es aushaltet: Damit habt Ihr den ersten Schritt gemacht, in unmittelbaren Kontakt mit Eurem Körper zu gehen.
2013 zog ich zum ersten Mal bewusst meine Schuhe aus:
http://bodenkontakt.blogspot.de/
2013 legte ich zum ersten Mal bewusst meine Brille ab:
http://zentrales-sehen.blogspot.de/
Und das Experiment geht weiter. Ich bin gerade völlig entspannt. Der Stress ist abgebaut. Ich bin im Frieden. In dem Sinne wünsche ich uns allen fröhliches Pinkeln, Kacken, Pupsen etc. im neuen Jahr! Entspannung bei der Selbstreinigung des Körpers und schon ist alles im Fluss...
---
Alle Beiträge zu Silvester 2016/2017:
Zeitenwende (1/12)
Gesundheit (2/12)
Leben (3/12)
Humor (4/12)
Natur (5/12)
Grenzen (6/12)
Internet (7/12)
Musik (8/12)
Liebe (9/12)
Meine Mutter (10/12)
Mein Vater (11/12)
Geburt (12/12)
Bild: 2010-12 in Köln
Gerade habe ich mich mehrmals übergeben. Und das obwohl ich die letzten Tage kaum etwas gegessen habe. Es arbeitet in mir und im Magen-Darm-Bereich gluckert und grummelt es schon eine Weile. Wenn etwas den Körper verlassen soll, dann findet der Körper immer einen Weg, wie es rauskommt: Kotze, Kacke, Pupsgase, Pipi, Mitesser, Rotz, Ohrenschmalz, Geschlechtsflüssigkeiten, Eiter, Blut, Schweiß, Tränen - und bei Frauen gelegentlich auch Babies. Wenn ich das gerade nicht will oder es unpassend finde, ist das dem Körper vollkommen egal. Was raus muss, kommt auch raus. Darauf ist Verlass. Der Körper kennt da keine Kompromisse. Maximal kann ich es noch für einen kurzen Moment zurückhalten. Der Körper entscheidet, wann dieser Moment vorbei ist.
Hazes - Bloed, Zweet & Tranen
https://www.youtube.com/watch?v=5leVQeK_3Ws&list=PLN-ZVQ9Hc8I6Sxm2QM_7oR5d8MFuazOe1
Die Art der heutigen Kotzattacke ist mir nicht unbekannt. 2001 hatte ich einen heftigen Magen-Darm-Infekt. Er traf mich wie ein Schlag. Mitten in der Nacht boxte es mich wach und ich schaffte es nicht mehr rechtzeitig zur Toilette. Es kam so viel raus, oben und unten, dass ich völlig dehydrierte. In der Apotheke wurde mir schummrig und kurz vorm Umfallen brachte mich die Apothekerin in einen Nebenraum, wo ich zu mir kommen konnte. Später gab es eine Elektroylt-Infusion über den Tropf. Ja, das war heftig. Danach kam es noch 3 oder 4 Mal in immer schwächerer Form. Immer deutlicher nahm ich Zusammenhänge wahr mit meinem gerade aktuellen Verhalten und meinen Gedanken dazu. Ein Anlass für Kotz-Durchfälle war z.B. Karneval. Inzwischen bleibe ich Karneval gesund. Letztes Jahr konnte ich über mehrere Tage verteilt in Summe 48 Stunden feiern. Inzwischen kenne ich meine Bedürfnisse im Karneval. Ich weiß, was zu tun ist und auf was ich achten muss, damit ich gesund bleibe. Ganz banal trinke ich immer wieder viel Wasser zwischen den Kölsch. Und ich esse wenig. Ich habe schlichtweg keinen Hunger und stopfe dann auch nichts in mich rein.
Der heutige Kotzanfall hat mich nicht eiskalt überrascht. Er fühlt sich sehr stimmig an. Seit Silvester bin ich wieder in einem ganz speziellen Prozess. Ich schlafe nur sehr wenig und immer wieder werde ich wach, weil Texte nach draußen drängen, die ich dann direkt aufschreibe oder einzelne Stichworte zumindest kurz notiere. Ich denke nicht darüber nach, was ich schreibe. Ich schreibe einfach. Seit längerem habe ich Schnupfen und Husten. Der Husten steigerte sich heute dann schließlich in den Kotzanfall. Und ich konnte ihn begrüßen! Dieser Anfall bringt mich zurück auf die Erde, in meinen Körper.
Meine Kollegen konnten die letzten drei Tage kaum etwas mit mir anfangen, weil ich ständig aufgeregt ungewöhnliche Dinge tat. Ich war überdreht, auf körpereigenen Drogen. Dann gab es eine anspruchsvolle Auseinandersetzung mit meinem Arbeitgeber. Und dann kam der Husten zurück. Als der Husten schließlich ins Kotzen überging, gab ich mich dem hin. Ja, ich will in meinem Körper ankommen. Und jetzt kommt etwas ganz Besonderes: die Kotze stinkt nicht! Der Eimer mit der Kotze steht neben mir und sie ist geruchlos. Das habe ich noch nie zuvor erlebt!
Ihr Lieben, ich möchte Euch alle einladen, auf Euren Körper zu hören. Er spricht eine eindeutige Sprache und wenn wir uns auf ihn einlassen, dann ist immer klar, was zu tun ist. Es lohnt sich, den Widerstand aufzugeben. Ich bin fasziniert, wie Husten und Schnupfen kommen und gehen. Je nachdem, was ich gerade denke! Ja, ich erkenne einen Zusammenhang zwischen meinen Gedanken und den Reaktionen meines Körpers. Jetzt gerade schreibe ich diesen Beitrag vollkommen beschwerdefrei. Ich bin im Hier und Jetzt und ich lasse laufen, was gerade in die Tastatur fließen will.
Den Kontakt zu meinem Körper nahm ich das erste Mal bei den Chorproben eines wundervollen Projektes auf. Dieser Chor war ganz besonders. Das Projekt machte etwas mit uns und mit den Zuschauern unserer Auftritte. Im Publikum flossen schon mal Tränen. In den Chorproben sowieso.
http://www.nicole-nagel.de/avenbachtale_chor/index.html
Die Chorleiterin beendete das Projekt 2010 und wandte sich neuen Projekten zu. Unter anderem eröffnete sie eine Rolfing-Praxis.
http://www.rolfing-stimme.de/rolfing_was1.html
Zurück zum Anfang: Das neue Organ soll jetzt erforscht werden. Ich vermute, dass dazu auch wieder Experimente an Tieren durchgeführt werden. Am 7. Dezember 2016 war Jane Goodall in Tübingen und sprach über Tierversuche und deren Unsinn.
https://www.youtube.com/watch?v=dTkVH9jZHlc
Ich wünsche uns allen den Mut und das Vertrauen, sich mit den Gedanken auseinanderzusetzen, die wir in den Zeiten körperlicher Beschwerden haben. Was passiert da gerade in mir? Bin ich bei mir? Bin ich in meinem Körper? Bin ich mit mir verbunden? Was denke ich über meinen Körper?
Eine Einladung an alle: zieht mal Eure Schuhe aus, legt mal Eure Brillen ab, nehmt mal die Hörgeräte aus den Ohren und beobachtet was passiert. Wenn Ihr nach kurzer Zeit merkt, dass Ihr Euch unwohl fühlt, nehmt die Hilfe der Gegenstände ruhig wieder an. Egal, wie lang Ihr es aushaltet: Damit habt Ihr den ersten Schritt gemacht, in unmittelbaren Kontakt mit Eurem Körper zu gehen.
2013 zog ich zum ersten Mal bewusst meine Schuhe aus:
http://bodenkontakt.blogspot.de/
2013 legte ich zum ersten Mal bewusst meine Brille ab:
http://zentrales-sehen.blogspot.de/
Und das Experiment geht weiter. Ich bin gerade völlig entspannt. Der Stress ist abgebaut. Ich bin im Frieden. In dem Sinne wünsche ich uns allen fröhliches Pinkeln, Kacken, Pupsen etc. im neuen Jahr! Entspannung bei der Selbstreinigung des Körpers und schon ist alles im Fluss...
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Zeitenwende (1/12)
Gesundheit (2/12)
Leben (3/12)
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Natur (5/12)
Grenzen (6/12)
Internet (7/12)
Musik (8/12)
Liebe (9/12)
Meine Mutter (10/12)
Mein Vater (11/12)
Geburt (12/12)
Bild: 2010-12 in Köln
Kommentare (9)
- Ja, Gesundheit hat für mich inzwischen allerhöchste Priorität und daher lerne ich, mich mit meinem Körper zu verbinden und feinfühlig zu werden für die aktuellen Bedürfnisse des Körpers. Spannenderweise ändern sich die Bedürfnisse gerade deutlich. Ich bin jetzt im Fastenmodus angekommen. Ich trinke nur noch Tee und nehme keine feste Nahrung zu mir. Mein Körper beginnt, sich selbst zu reinigen, während ich die Gedanken in meinem Kopf sortiere und im Oberstübchen kräftig aufräume, ausmiste und putze.
Dazwischen die Anmerkung: Burkaverbot? Helmpflicht? Alles Kopfsache! Warum soll den Menschen hier vorgeschrieben werden, was zu tun ist? Wieviel gesünder ist es, wenn jede Person selbst entscheiden kann, was sie in diesem Moment braucht, damit sie sich sicher fühlen kann?
Schalom
Der hebräische Begriff Schalom [שלום] (englische Schreibweise: shalom) bedeutet zunächst Unversehrtheit, Heil; es ist damit nicht nur Befreiung von jedem Unheil und Unglück gemeint, sondern auch *Gesundheit*, Wohlfahrt, Sicherheit, Frieden und Ruhe.
Salām
Salām (arabisch سلام, DMG salām ‚Frieden; Wohlbehaltenheit, Unversehrtheit, *Gesundheit*, Heil, Wohl‘) ist eines der arabischen Wörter für Frieden. Gleichzeitig ist es ein üblicher Gruß im arabischen Sprachkontext (vollständig: السلام عليكم as-salāmu ʿalaikum ‚der Frieden auf euch!, Friede sei mit dir/euch!‘).
Ich habe bereits Erfahrung mit dem Fasten und daher habe ich volles Vertrauen in meinen Körper, dass Fasten in diesem Moment das beste für ihn ist.
Inzwischen sagt mir mein Bauchgefühl ganz eindeutig: Die virtuelle Burka werde ich zeitnah ablegen und dann ist für mich nichts mehr so wie zuvor. Es wird die Stunde des Lichts.
https://www.amazon.de/Die-Stunde-Lichts-Francesca-Vanthielen/dp/B00005QIY6 - Pass gut auf Dich auf.
Ich habe mit Total-Fasten keine gute Erfahrung gemacht, wenn ich parallel arbeiten mußte.
Das war zuletzt in meinem Gärtnerberuf der Fall. Einmal habe ich mir in einer Fasten-Phase die Fingerkuppe am Keilriemen des alten Trekkers abgeschnitten. Einmal war ich in München mit Auto unterwegs, damals noch in der Hydropflanzenpflege tätig.
Da war ich auch sehr froh, als ich das Auto abends sicher abgestellt hatte.
Inzwischen halte ich nichts mehr vom Komplett-Fasten und bin damit in guter ernährungswissenschaftlicher Gesellschaft.
Was für mich gut funktioniert, ist Fasten mit Gemüsebrühe oder Teilzeitfasten, was wir heute häufig machen.
Da nimmt man über mind. 16 Stunden nichts zu sich (außer natürlich Wasser) und das gibt dem Verdauungstrakt Gelegenheit komplett runter zu fahren.
Damit fühle ich mich wohl.
Dann bin ich mal sehr gespannt, auf die Stunde des Lichts. ;-)
Soweit ich Dich kenne, hast Du ja wirklich keinen Grund, Dich hinter einer Burka zu verstecken... -
- Der Magen-Darm-Trakt entscheidet übrigens gerade, an welchen Themen ich weiterarbeite. So hatte ich die Idee, ein Thema zu bearbeiten und prompt hat er es mir verboten (Kotzdrohung...). Für dieses Thema muss ich scheinbar weiter sein, als ich es jetzt bin, sofern ich nicht kotzen will.
Die perfekte Playlist zum Fasten:
https://www.youtube.com/playlist?list=PL33B081085F5FC5E3
Nachtrag: Inzwischen konnte ich das Thema bearbeiten. Es ist ist eins von acht Beiträgen, die ich bis Ende Januar noch veröffentlichen möchte. Dann ist es Zeit, mit meiner Projektidee an die Öffentlichkeit zu treten.
Meine Hände und Füße sind ganz warm. -
- " Im Land der Lügen" lief gestern abend in der ARD.
Es geht um die Verfälschungen der Pharmaindustrie, die Absenkung der "Grenzwerte" bei Blutuntersuchungen etc. Sehr interessant.
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Im-Land-der-Lügen/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=34622130
Bin gespannt auf Dein Projekt, lukita, und wünsche entspannten "Mutterschutz". - Selbstheilung: "Abwarten ist oft die beste Medizin"
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/abwarten-statt-gleich-zum-arzt-zu-gehen-jan-schweitzer-a-1148155.html
Ich wundere mich gerade, daß ein Mensch, dem Empathie und Tierwohl wichtig ist, so mit sich umgeht...
Gesund bleiben geht für mich anders.