Samstag, 9. April 2016

dào dé jīng

太极Taiji, the central symbol of Daoism
Tàijí oder Tai Chi (chinesisch 太極 / 太极, Pinyin Tàijí, W.-G. T’ai-chi ‚Das sehr große Äußerste‘, auch Die großen Gegensätze) bezeichnet das höchste Prinzip des Kosmos. Der Terminus findet sich im Daoismus und auch im Konfuzianismus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Taiji

Der Daoismus (chinesisch 道教, Pinyin dàojiào ‚Lehre des Weges‘), gemäß anderen Umschriften auch Taoismus, ist eine chinesische Philosophie und Weltanschauung und wird als Chinas eigene und authentische Religion angesehen. Seine historisch gesicherten Ursprünge liegen im 4. Jahrhundert v. Chr., als das Daodejing (in älteren Umschriften: Tao te king, Tao te ching, u.a.) des Laozi (Laotse, Lao-tzu) entstand.
https://de.wikipedia.org/wiki/Daoismus

Der Daoismus im historischen Kontext:
http://www.tao-te-king.org/Literatur.htm

Das Daodejing (chinesisch 道德經 / 道德经, Dàodéjīng?/i) (ältere Umschrift: Tao Te King) ist eine anonym veröffentlichte Sammlung von Spruchkapiteln, zu der sich eigens eine populäre Legende bildete von einem Weisen namens Lǎozǐ, der nach Niederlegung des Dàodéjīng nach Westen verschwunden sei. Es beinhaltet eine humanistische Staatslehre, die die Befreiung von Gewalt und Armut und die dauerhafte Etablierung eines harmonischen Zusammenlebens und letztlich den Weltfrieden zum Ziele hat. Die Entstehungsgeschichte ist ungewiss und Gegenstand sinologischer Forschung. Ungeachtet weiterer Übersetzungen bedeuten Dào (Kapitel 1-37) Weg, Fluss, Prinzip und Sinn, und Dé (Kapitel 38-81) Kraft, Leben und Charisma, Tugend, Güte. Jīng bezeichnet einen Leitfaden bzw. eine klassische Textsammlung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Daodejing

老子: 道 德 經 Chinese - English (Word by Word)
http://zhongwen.com/dao.htm

老子: 道 德 經 Chinesich - Englisch - Deutsch
http://www.tao-te-king.org/1.htm
http://www.tao-te-king.org/WangBi.htm (chin. Text auf einer Seite)

Lao Zi: Dao De Jing
Eine philosophische Übersetzung von L. Geldsetzer (1954/2000)
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/philo/LaoZiDao.html 

Laotse: Tao Te King
Übersetzt und mit einem Kommentar von Richard Wilhelm (1910)
http://gutenberg.spiegel.de/buch/tao-te-king-195/1

Links zum Dao De Jing
http://www.teeweg.de/de/literatur/daodejing/link.html

Benjamin Hoff - The Tao of Pooh
http://www.yourskypeschool.com/book_yss_eng/the-tao-of-pooh-by-benjamin-hoff.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=_ufLm4SO9L8

Der Begriff Wu wei, auch Wuwei (chinesisch 無為 / 无为, Pinyin wúwéi) oft auch als 為無為 / 为无为, wéi wúwéi, bezeichnet, stammt aus dem Daoismus, erstmals wird er im Daodejing erwähnt. Er wird definiert als Nichthandeln im Sinne von „Enthaltung eines gegen die Natur gerichteten Handelns“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wu_wei

Ziran (Chinesisch: 自然; Pinyin: zìrán, Wade-Giles: Tzu-yen, Koreanisch: 자연, Japanisch: 自然 (じ ね ん · し ぜ ん, jinen shizen)) ist ein Schlüsselbegriff des Daoismus, der wörtlich „Selbst-so; so-aus-sich-heraus; von-selbst-so“ bedeutet, bzw. in anderen Zusammenhängen „natürlich; spontan; selbstverständlich; freiwillig; sicherlich; zweifellos.“ Das chinesische Wort ist eine Zwei-Zeichen-Verbindung zi (自) „Nase; Selbst; von; seit; aufgrund“ und ran (然) „richtig; korrekt; so; ja“, welches Letztere als Suffix benutzt wird um Adjektive oder Adverbien zu bezeichnen (ähnlich wie das englische „-ly“). In der chinesischen Kultur ist die Nase eine verbreitete Metapher für die subjektive Ansicht einer Person.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ziran

Für eine Geschäftsreise flog ich 2008 nach China. Privat fuhr ich weiter nach Wudangshan, einem berühmten heiligen Ort der daoistischen Religion. Vier Tage war ich in einer Schule für innere und äußere Kampfkünste.
Wudang Liyang Internal Kung Fu Academy

Eindrücke meines Aufenthalts in Wudangshan:
China 3/7, China 4/7, China 5/7

Chinese
http://rainbop.blogspot.com/2009/12/chinesisch.html

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