Montag, 30. November 2009
Anregungen aus Utopia.de
Links von Carlsen:
"Ich betreibe ein Blog auf meiner Website www.zukunftslobby.de. - Hier findet Ihr täglich politische Kritik zum Tagesgeschehen und nachhaltige Zukunftskonzepte dazu."
"Meine erste Website www.restmuellnet.de gibt es schon seit 2003. Dort sind unter Anderem meine Prozesse gegen die Müllgebühren veröffentlicht, aber auch meine Vorstellungen eines wirklich gerechten Abfallgebührensystems."
Link von mmorell:
"Ihre tägliche Presseschau mit Links zu aktuellen Beiträgen zum Thema Bio, Ernährung, Bio-Ernährung, Bio-Handel, Bio-Discount, Bio-Einzelhandel, Vollwertkost, Biolebensmittel, Grüne Kiste, Bio Lieferservice, fleischlos kochen, Bio-Fleisch, vegan leben, Vegetarier, Vollwertig kochen und Bio-Genuss. Die Fundstellen werden von Hand verlesen und verweisen auf die Originalseiten. http://www.bio-presseschau.blogspot.com/"
Seiten mit Beiträgen von Olaf Sander:
http://www.wort-schuetzen.de/wp/?author=2
http://gutenachrichtenreporter.wordpress.com/
Blog von Katharina Beck
wissenswertes, spannendes und skurrilles rund ums thema nachhaltigkeit http://www.kathas-welt.de/, http://www.lead.org/
"Ich betreibe ein Blog auf meiner Website www.zukunftslobby.de. - Hier findet Ihr täglich politische Kritik zum Tagesgeschehen und nachhaltige Zukunftskonzepte dazu."
"Meine erste Website www.restmuellnet.de gibt es schon seit 2003. Dort sind unter Anderem meine Prozesse gegen die Müllgebühren veröffentlicht, aber auch meine Vorstellungen eines wirklich gerechten Abfallgebührensystems."
Link von mmorell:
"Ihre tägliche Presseschau mit Links zu aktuellen Beiträgen zum Thema Bio, Ernährung, Bio-Ernährung, Bio-Handel, Bio-Discount, Bio-Einzelhandel, Vollwertkost, Biolebensmittel, Grüne Kiste, Bio Lieferservice, fleischlos kochen, Bio-Fleisch, vegan leben, Vegetarier, Vollwertig kochen und Bio-Genuss. Die Fundstellen werden von Hand verlesen und verweisen auf die Originalseiten. http://www.bio-presseschau.blogspot.com/"
Seiten mit Beiträgen von Olaf Sander:
http://www.wort-schuetzen.de/wp/?author=2
http://gutenachrichtenreporter.wordpress.com/
Blog von Katharina Beck
wissenswertes, spannendes und skurrilles rund ums thema nachhaltigkeit http://www.kathas-welt.de/, http://www.lead.org/
Die Rechnung
In dem vierminütigen Beitrag von Peter Wedel steht der CO2-intensive Lebensstil eines Großstädters (gespielt von Benno Fürmann) im Gegensatz zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Menschen in Entwicklungsländern. Weitere Infos zum Thema: www.germanwatch.org
Der Kurzfilm lief bereits erfolgreich bei den Viral Video Awards und der Jahrestagung des Rates für Nachhaltige Entwicklung in Berlin. Auch bei Utopia wurde der Fim bereits vorgestellt: http://www.utopia.de/magazin/tv/im-video-die-rechnung-germanwatch-kurzfilmwettbewerb-gewinner.
Nominiert, um am 15. Dezember bei der weltweiten CNN-YouTube Debatte gezeigt zu werden. Abstimmung hier http://www.youtube.com/user/cop15 ! (eingereicht ist die englische Fassung "The Bill")
Donnerstag, 26. November 2009
Ashoka
Ashoka envisions an Everyone A Changemaker™ world. A world that responds quickly and effectively to social challenges, and where each individual has the freedom, confidence and societal support to address any social problem and drive change. http://www.ashoka.org/
One of seven Ashoka Fellows 2009: Christian Hiß (http://www.regionalwert-ag.de/)
One of seven Ashoka Fellows 2009: Christian Hiß (http://www.regionalwert-ag.de/)
Sonntag, 22. November 2009
Dienstag, 17. November 2009
Montag, 16. November 2009
Erste Kölner Zigeunernacht
Nachlese mit Fotos von dem Konzert: Album 1, Album 2
(Für Vergrößung des Bildes einfach anklicken)
am 04. Dezember 2009 in der Lutherkirche Martin-Luther- Platz 4, 50677 Köln (Südstadt)
ab 18 Uhr Gulaschsuppe (auch mit veganer Variante), Infos und Kurzfilm - "Once Upon A Time Gypsies" - von Raluca Maria Rusu, der unter der Beteiligung der Gruppe EleganCi entstanden ist.
voraussichtlich ab ca. 20 Uhr Konzert mit
Markus Reinhardt Ensemble + Ramesh Shotham (Rheinische Zigeunertradition trifft südindische Perkussion), EleganCi (Punky Balkanfolk), Aven Baxtale (Osteuropäische Romalieder) + Gäste
11,- Euro (erm. 7,-) Vorbestellung ab sofort über: info@humba.de
Veranstalter:
Humba e.V. www.humba.de
Südstadt-Leben e.V. http://www.lutherkirche-koeln.de/, http://www.suedstadt-leben-koeln.de/
mit freundlicher Unterstützung des Rom e.V. u.a.
(Für Vergrößung des Bildes einfach anklicken)
am 04. Dezember 2009 in der Lutherkirche Martin-Luther- Platz 4, 50677 Köln (Südstadt)
ab 18 Uhr Gulaschsuppe (auch mit veganer Variante), Infos und Kurzfilm - "Once Upon A Time Gypsies" - von Raluca Maria Rusu, der unter der Beteiligung der Gruppe EleganCi entstanden ist.
voraussichtlich ab ca. 20 Uhr Konzert mit
Markus Reinhardt Ensemble + Ramesh Shotham (Rheinische Zigeunertradition trifft südindische Perkussion), EleganCi (Punky Balkanfolk), Aven Baxtale (Osteuropäische Romalieder) + Gäste
11,- Euro (erm. 7,-) Vorbestellung ab sofort über: info@humba.de
Veranstalter:
Humba e.V. www.humba.de
Südstadt-Leben e.V. http://www.lutherkirche-koeln.de/, http://www.suedstadt-leben-koeln.de/
mit freundlicher Unterstützung des Rom e.V. u.a.
Grüne Mode
Überblick über Labels und Shops:
http://www.kirstenbrodde.de/ mit Grüner Liste
http://sebastianbackhaus.wordpress.com/2009/04/20/liste-mit-eco-fashion-online-shops/
Sonntag, 15. November 2009
One red paperclip
The website One red paperclip was created by Kyle MacDonald, a Canadian blogger who bartered his way from a single red paperclip to a house in a series of online trades spanning almost exactly one year.
The german counterpart: Hans im Glück with a slightly different storyline...
Freitag, 13. November 2009
Mitwisserschaft & Zivilcourage
Wikipedia: Mitwisser
Als Mitwisser bezeichnet man jemanden, der von einem geheimen Sachverhalt Kenntnis hat.Frage: Inwieweit gibt es eine Holpflicht für Wissen, das öffentlich zugänglich ist (z.B. via Internet) und auf Verstöße gegen soziale & ethische Werte bzw. die Werte der Allgemeinheit verweist? Auch eine Frage von Zivilcourage.
Mitwisserschaft bei schweren Verbrechen ist in Deutschland nur unter den Voraussetzungen des § 138 StGB als Nichtanzeige geplanter Straftaten strafbar und dort mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Mittwoch, 11. November 2009
Gefühlsmonster
Ein Projekt, das aus einer Unterrichtsstunde zum Thema Gefühle entstanden ist und seitdem viele, viele Menschen begeistert hat. Ohne Worte sprechen die Gefühlsmonster Menschen an, die ganz unterschiedliche Gefühle und Situationen in den einzelnen Darstellungen sehen. ArbeitskollegInnen und Paare tauschen sich mit Hilfe der Karten über ihre Gefühle aus, Ärzte bereiten Kinder mit den Gefühlsmonstern auf eine Behandlung vor, die Karten werden in Familien, Wohngruppen und unterschiedlichsten Beratungs- und Weiterbildungs-Settings verwendet, inzwischen in fünf Ländern.
Die Idee, das Sprechen über Gefühle zu erleichtern: http://gefuehlsmonster.de/
Treemagotchi
Treemagotchi winnaar ASN Bank Wereldprijs
Het duurzame idee ‘Treemagotchi’ van Moniek Zegers en Egon de Bruin heeft de ASN Bank Wereldprijs gewonnen. Treemagotchi is een van de bijna vijfhonderd ideeën die sinds april op de internetcommunity Voor de Wereld van Morgen zijn gezet om mee te dingen naar de prijs.
Het duurzame idee ‘Treemagotchi’ van Moniek Zegers en Egon de Bruin heeft de ASN Bank Wereldprijs gewonnen. Treemagotchi is een van de bijna vijfhonderd ideeën die sinds april op de internetcommunity Voor de Wereld van Morgen zijn gezet om mee te dingen naar de prijs.
Dienstag, 10. November 2009
Regenwaldzerstörung für westlichen Konsum
Zusammenhänge gibt's hier:
http://www.utopia.de/blog/freedom-happiness-and-sensitivity-for-beauty-for-all-beings-
in-solidarity-berniewa-s-utopia/was-urwaldzerstorung-mit-waschmitteln
Gesellschaft für bedrohte Völker - Südtirol: Der Palmöl-Boom und seine Folgen.
Bericht Wuppertal-Institut: Sozial-ökologische Bewertung der stationären energetischen Nutzung von importierten Biokraftstoffen am Beispiel von Palmöl
Klimabündnis Österreich: Ausweg Biolebensmittel statt Sackgasse Biosprit
http://de.wikipedia.org/wiki/Palmöl
So, und jetzt heißt es: strategisch einkaufen!
http://www.utopia.de/blog/freedom-happiness-and-sensitivity-for-beauty-for-all-beings-
in-solidarity-berniewa-s-utopia/was-urwaldzerstorung-mit-waschmitteln
Gesellschaft für bedrohte Völker - Südtirol: Der Palmöl-Boom und seine Folgen.
Bericht Wuppertal-Institut: Sozial-ökologische Bewertung der stationären energetischen Nutzung von importierten Biokraftstoffen am Beispiel von Palmöl
Klimabündnis Österreich: Ausweg Biolebensmittel statt Sackgasse Biosprit
http://de.wikipedia.org/wiki/Palmöl
So, und jetzt heißt es: strategisch einkaufen!
Montag, 9. November 2009
Filme für die Erde
Filme für die Erde ist eine Umweltinitiative und als Form ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Winterthur, Schweiz.
Filme für die Erde ist politisch und religiös neutral und tritt weder reaktionär, aktivistisch noch agitativ auf.
Das übergeordnete Ziel von Filme für die Erde ist es, zum Erhalt der Integrität des Ökosystems der Erde beizutragen, der Grundlage des Lebens.
http://www.filmefuerdieerde.ch/Wissen-weitergeben/index.php?article_id=201Ratschlag
Sei mäßig in allem, atme reine Luft, treibe täglich Hautpflege und Körperübung ... und heile ein kleines Weh eher durch Fasten als durch Arznei.
Hippokrates
Hippokrates
John Lennon: Imagine
John Lennon - Imagine
https://www.youtube.com/watch?v=XLgYAHHkPFs
Imagine there's no heaven
It's easy if you try
No hell below us
Above us only sky
Imagine all the people
Living for today...
Imagine there's no countries
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion too
Imagine all the people
Living life in peace...
You may say I'm a dreamer
But I'm not the only one
I hope someday you'll join us
And the world will be as one
Imagine no possessions
I wonder if you can
No need for greed or hunger
A brotherhood of man
Imagine all the people
Sharing all the world...
You may say I'm a dreamer
But I'm not the only one
I hope someday you'll join us
And the world will live as one
https://www.youtube.com/watch?v=XLgYAHHkPFs
Imagine there's no heaven
It's easy if you try
No hell below us
Above us only sky
Imagine all the people
Living for today...
Imagine there's no countries
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion too
Imagine all the people
Living life in peace...
You may say I'm a dreamer
But I'm not the only one
I hope someday you'll join us
And the world will be as one
Imagine no possessions
I wonder if you can
No need for greed or hunger
A brotherhood of man
Imagine all the people
Sharing all the world...
You may say I'm a dreamer
But I'm not the only one
I hope someday you'll join us
And the world will live as one
Prof. Gerald Hüther - Die Evolution der Liebe
Gerald Hüther: Die Evolution der Liebe. Was Darwin bereits ahnte und die Darwinisten nicht wahrhaben wollen.
2012... und die Erde dreht sich weiter!
YouTube-Video, das nicht mehr existiert...
2012 soll laut den viel zitierten Maya-Prophezeiungen das Ende der Zeit eintreten. "Ende der Zeit" bedeutet in ihrem Sinne jedoch nicht das "Ende der Welt", sondern ein Ende des alten Systems und der Beginn einer neuen Ära, wo nicht Zukunft und Vergangenheit (und damit Zeit), sondern die Gegenwart (der singuläre, zeitlose Moment, der immer ist) im Mittelpunkt unseres Lebens steht. Es beginnt damit die Ära des UNIVERSELLEN MENSCHEN!Esoterischer Humbug oder eine neue Vision? In jedem Fall ist es eine rundum positive Botschaft!
Strategischer Konsum
Eine interessante Diskussion bei Utopia:
http://www.utopia.de/gutefragen/fragen/warum-nicht-bewusster/antworten/6183
http://www.utopia.de/gutefragen/fragen/warum-nicht-bewusster/antworten/6183
Sonntag, 8. November 2009
Prof. Gerald Hüther - Wissen und Zuversicht
Gerald Hüther: Die Macht der inneren Bilder. Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern. Nachbemerkungen: Bilder, die immer lebendig bleiben.
Planet der Menschen
Bei einer momentanen Bevölkerung von 6,3 Milliarden existiert kaum ein Landstrich, der nicht durch den Einfluss des Menschen verändert wurde. Ursprüngliche Wildnis gibt es kaum noch. Heute sind über 11.000 Tierarten akut vom Aussterben bedroht. Bis zum Ende des 21 Jahrhunderts werden fast 50% aller lebenden Arten in ihrer Existenz gefährdet sein. In dieser Dokumentation werden u. a. die Themen Zirkus, Zoo, Tierversuche und Tierbefreiungen kommentiert und bewertet. Der Film (aus dem Jahr 2003) dokumentiert, wie die Tierwelt aus der Perspektive des Menschen als reine Ressource begriffen wird, die benutzt und bewirtschaftet wird.
De Meemakers
deMeemakers stimuleren, inspireren en ondersteunen elkaar en andere mensen die zich met hart en ziel in avonturen storten in het realiseren van hun dromen. Wat houdt dat in? Op een inspirerende lokatie aan de Oudegracht in Utrecht zijn we aan het experimenteren in een andere manier van samenwerken en samenleven. Ons doel is het creeren van een collectief van ondernemers die meerwaarde zoeken en meerwaarden brengen in samenwerken met anderen.
Urbanwalking
Samen op weg naar nieuwe inzichten. Stel je eens voor dat je het leven dat je jezelf ooit hebt beloofd kan realiseren, dat zou toch fantastisch zijn? Urbanwalking is een unieke manier om hier concrete stappen in te zetten.
Social Imagineers
Samen met Abdul Advany, Jeroen Doensen en Sanne Roemen vormt Jasper van Impelen Social Imagineers. Social Imagineers faciliteert kennisprocessen en dynamiseert netwerken met behulp van social media. Dit doen we door begeleiding en training, onderzoek en advies en realisatie en implementatie. Go-Create on YouTube.
Jeroen Doensen
midden in de wereld kijk ik om me heen beleef, verbind, creëer en regel om de aarde liever, duurzamer, leuker en handiger te maken. Met links naar leuke mensen, tools, events en zo: links.
kayoo company | helpdesk for passioneers met Peter Westerink
Soulfood Cinema Cafe
Concreet organiseren we iedere maand een inspirerende bijeenkomsten met een cinema-deel (vertoning van een film, documentaire, tv-programma, enz.) en een café-deel, waar we elkaar informeel en onder het genot van een hapje en drankje kunnen ontmoeten.
Urbanwalking
Samen op weg naar nieuwe inzichten. Stel je eens voor dat je het leven dat je jezelf ooit hebt beloofd kan realiseren, dat zou toch fantastisch zijn? Urbanwalking is een unieke manier om hier concrete stappen in te zetten.
Social Imagineers
Samen met Abdul Advany, Jeroen Doensen en Sanne Roemen vormt Jasper van Impelen Social Imagineers. Social Imagineers faciliteert kennisprocessen en dynamiseert netwerken met behulp van social media. Dit doen we door begeleiding en training, onderzoek en advies en realisatie en implementatie. Go-Create on YouTube.
Jeroen Doensen
midden in de wereld kijk ik om me heen beleef, verbind, creëer en regel om de aarde liever, duurzamer, leuker en handiger te maken. Met links naar leuke mensen, tools, events en zo: links.
kayoo company | helpdesk for passioneers met Peter Westerink
Soulfood Cinema Cafe
Concreet organiseren we iedere maand een inspirerende bijeenkomsten met een cinema-deel (vertoning van een film, documentaire, tv-programma, enz.) en een café-deel, waar we elkaar informeel en onder het genot van een hapje en drankje kunnen ontmoeten.
Samstag, 7. November 2009
Prof. Gerald Hüther - Die Macht der inneren Bilder
Gerald Hüther: Die Macht der inneren Bilder. Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern. Vorbemerkungen: Wenn innere Bilder lebendig werden (pdf zum download).
Psychology of the Masses
Wikipedia: The Century of the Self is a British television documentary film by Adam Curtis. It was first screened in the UK in four parts in 2002:
1. Happiness Machines - Video, BBC Text
2. The Engineering of Consent - Video, BBC Text
3. There is a Policeman Inside All Our Head: He Must Be Destroyed - Video, BBC Text
4. Eight People Sipping Wine in Kettering - Video, BBC Text
Wikipedia: The Third Wave was an experiment to demonstrate the appeal of fascism undertaken by history teacher Ron Jones with sophomore high school students attending his Contemporary History class as part of a study of Nazi Germany. Todd Strasser, under the pen name Morton Rhue, wrote a young-adult novel on the subject entitled The Wave, after it had been made into a TV movie (1981).
1. Happiness Machines - Video, BBC Text
2. The Engineering of Consent - Video, BBC Text
3. There is a Policeman Inside All Our Head: He Must Be Destroyed - Video, BBC Text
4. Eight People Sipping Wine in Kettering - Video, BBC Text
Wikipedia: The Third Wave was an experiment to demonstrate the appeal of fascism undertaken by history teacher Ron Jones with sophomore high school students attending his Contemporary History class as part of a study of Nazi Germany. Todd Strasser, under the pen name Morton Rhue, wrote a young-adult novel on the subject entitled The Wave, after it had been made into a TV movie (1981).
Nachhaltig Leben im Selbstversuch
Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.
(Mahatma Gandhi)
zuletzt geändert am 25.10.2017
PRIVATER KONSUM
Ernährung
Seit 1987 ausschließlich vegetarische Ernährung (Ovo-Lacto), seit 2009 auf dem Weg zum veganen Leben ganz ohne tierische Produkte - soweit ich es nachvollziehen kann. Schließlich sind tierische Produkte selbst in Fotomaterial enthalten!
Zuhause: Mittlerweile fast alles Bio und nach Möglichkeit saisonale und regionale Ernährung. Bananen, Datteln und Cashewnüsse sind ab und an dabei. Vieles wähle ich inzwischen nach Anbaugebiet aus. So gibt es z.B. Reis aus Italien oder Frankreich. Hülsenfrüchte kommen leider oft aus weiter Ferne. Mögliche Alternativen: Bio Hülsenfrüchte und Co aus Deutschland.
Gemüse und Obst kaufe ich inzwischen bevorzugt auf dem Ökomarkt in Köln, den Rest im Bioladen oder im reformhaus. Ich kaufe vorwiegend Tee mit Kräutern, die auch regional wachsen, somit kaum noch grünen oder schwarzen Tee. Aktuell trinke ich täglich Kaffee (fairtrade und Bio).
Keine tiefgekühlten Fertiggerichte mehr. Der Kühlschrank ist ohne Eisfach. Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal ein Fertigprodukt von Nestlé & Co. gekauft habe … Interessant ist, dass sich der Geschmack ändert und ich die meisten industriell veränderten Produkte nicht vermisse. Aktuell kaufe ich noch verarbeitete Produkte wie Blätterteig, Brot und Brotaufstriche, Passata, Pflanzenmilch, Soja-Joghurt, Tofu, Schokoloade, ...
In der Regel habe ich Einkaufstaschen dabei. Für den Einkauf auf dem Markt kommen meine Fahrradtaschen zum Einsatz und ich bringe die Papiertüten mit, die ich zuvor an den Ständen bekommen habe. Sie halten erstaunlich lange! Bewusste Reduktion von Verpackungsmaterial.
Außerhalb (bei Freunden oder Verwandten, im Restaurant, in der Kantine, auf Reisen, etc.): Ich versuche, soweit wie möglich Einfluss auf die Entscheidung zu nehmen. Sprich: vegan, biologisch, regional und/oder saisonal. Ausnahmen versuche ich zu vermeiden. Der Konflikt entsteht meistens erst im sozialen Kontext. Also ist auch mehr Eigeninitiative gefragt: zum Essen nach Hause einladen, bei Verabredungen die Initiative ergreifen, auf Parties vegane Gerichte mitbringen etc. Stichwort: waskannstdudenndannnochessen.de
Auf dem Balkon haben wir im Frühling 2011 das erste mal gepflanzt und gesät. Die ersten garantiert biologischen Erdbeeren, Tomaten und Kartoffeln (!) vom eigenen Balkon waren bereits sehr lecker ;-)
ZIEL: Erfahrung im Anbau und mit Permakultur sammeln. Eine Fläche zum Anbau von Obst und Gemüse ausfindig machen. Ich möchte Brotaufstriche selbst herstellen.
Hygiene/Kosmetik
Generell wenig Produkte. Aktuell noch viel konventionell (viel von dm), Suche nach Alternativen: vegan, ohne Tierversuche, ökologisch (ohne Palmöl, ohne Erdöl, etc.), bewusste Reduktion von Verpackungsmaterial.
Viele wertvolle Anregungen... http://weltanders.wordpress.com/frausein/
Ein sehr schöner Blog-Beitrag, der zum Experimentieren anregt... https://utopia.de/0/blog/wer-suchet-der-findet/ein-leben-ohne-toilettenpapier
Kleidung
Aktuell noch überwiegend konventionell, bewusste Suche nach ökologischen und fair gehandelten Alternativen. Gerne auch Second Hand (Adressen in Köln) oder getauschte Kleidung. Suche nach lederfreien Schuhen, die umweltfreundlich, sozial gefertigt, chick und gut zu tragen sind. Aktuell trage ich die alten Lederschuhe noch auf. Auch Pullover aus Wolle trage ich auf. Kleine Löcher habe ich von Menschen reparieren lassen, die das besser können als ich. Suche nach Anbietern natürlicher und pflanzlicher Rohstoffe aus der Region wie z.B. Hanf und Brennessel. Ausrangierte Kleidungsstücke gehen zum Second Hand Laden oder zum Roten Kreuz. An einer Tauschparty habe ich noch nicht teilgenommen. Generell: Qualität vor Quantität.
Versuch, überwiegend ökologische Waschmittel einzusetzen: Inhaltsstoffe ohne Palmöl, ohne Erdöl. Waschnüsse setze ich nicht mehr ein, weil mir die Reinigungswirkung nicht ausreichend war. Ich möchte noch weitere alternative Waschmittel ausprobieren, wie z.B. Waschen mit Soda oder mit Kastanien.
Wohnung
Wohnraum
Geteilter Wohnraum: 2-Personenhaushalt (67 qm) in einem Mehrfamilienhaus (Altbau).
Tägliche Zunahme an Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland... http://www.umweltbundesamt-daten-zur-umwelt.de/umweltdaten/public/theme.do?nodeIdent=2898
Teilnahme an Recycling von Papier, Glas, Plastik und Batterien. Nach einem Experiment mit Bokashi haben wir jetzt eine Wurmkiste in der Küche stehen. Die Würmer ernähren sich von Rohkost sowie Tee- und Kaffeesatz. In der Aufbauphase der Wurmkiste geht der Biomüll noch überwiegend in den Restmüll. Der Vermieter will partout keine Biotonne haben.
Versuch, überwiegend ökologische Reinigungsmittel einzusetzen: Inhaltsstoffe ohne Palmöl, ohne Erdöl und geeignet für pflanzliche Kläranlagen. Ich möchte Soda zum Putzen ausprobieren.
Möbel
Insgesamt relativ wenig Möbel. Zur Zeit Mischung aus IKEA, neu gekaufte Massivholzmöbel und Second Hand. Einzelne Möbelstücke kommen vom Sperrmüll. Nach Möglichkeit kein IKEA mehr. Nach Möglichkeit regionales Holz. Dem FSC-Siegel vertraue ich nicht.
Die Schattenseiten des FSC-Siegels... http://www.fsc-watch.org/
Strom
Lieferant: EWS, Jahres-Verbrauch (2 Personen) seit 2004 zwischen min. 1.364 kWh (2009) und max. 2.268 kWh (2005), wovon der Kühlschrank bis April 2013 alleine schon ca. 775 kWh (!) pro Jahr verbrauchte. Ein weiterer Stromfresser ist der Durchlauferhitzer im Bad mit einer Last von bis zu 18.000 W.
Ökostrom... http://www.atomausstieg-selber-machen.de/
Gute Frage bei Utopia... Wieviel Strom verbraucht Ihr im Jahr?
Energiesparkonto... https://ratgeber.co2online.de/
Elektrische Geräte: u.a. Durchlauferhitzer im Bad, Kühlschrank (bis April 2013: 150 l Inhalt, Jg. 2000, seit April 2013: 152 l Inhalt, Jg. 2011, A++ mit 94 kWh/Jahr), Ofen mit Induktionsherd (Jg. 2000), Spülmaschine (Jg. 2000), Waschmaschine (Jg. 2000), Internet- und Telefon-Anschluss, Lampen (überwiegend Energiesparlampen), diverse elektrische Kleingeräte. Die meisten elektrischen Geräte erfüllen bisher keinerlei Nachhaltigkeits-Standards. 2005 habe ich mir das erste Mobil-Telefon selbst gekauft, das ich bis Anfang 2013 nutzte. Dessen Vorgänger hatte ich von meinen Eltern geerbt. Das aktuelle Mobil-Telefon habe ich ebenfalls von meinen Eltern geerbt.
Kein Wäschetrockner, keine Mikrowelle, kein Fernseher, kein Drucker.
Generell: Steckerleisten mit Schalter, Standby Geräte ausschalten, Technik lange nutzen, möglichst wenig elektrische Geräte. Meine private Computer Hardware Chronik.
Elektrische Geräte... The Story of Electronics
Anregung: Sobald die Außentemperaturen dauerhaft unter 15° C liegen, Kühlschrank ausschalten und den Balkon zur Aufbewahrung verderblicher Nahrungsmittel nutzen.
Wärme
Im Winter wenig heizen und dafür warme Kleidung tragen. Zentral-Heizung mit einem Jahresverbrauch von durchschnittl. 10.300 l Heizöl für 24 Bewohner = 425 l Heizöl pro Kopf. Das sind fast 4 Barrel Heizöl pro Kopf im Jahr nur für die Heizung.
Bei einer Wohnfläche von 67 qm kommen wir seit 2004 zu zweit auf einen Heizölverbrauch zwischen 51 kWh/qm im Jahr 2007 und 104 kWh/qm im Jahr 2009. Sobald der Wert unter 70 kWh/qm liegt, spricht man von einem Niederigenergiehaus.
Wasser
Hierzulande gibt es keinen Wassermangel. Es kostet allerdings viel Energie, um Brauchwasser wieder zu Trinkwasser aufzubereiten. Daher achte ich auf den Verbrauch: Spartaste bei der Toilette, Duschzeit begrenzen, was aufgrund des Durchlauferhitzers auch einen spürbaren Einfluss auf die Stromrechnung hat. Zwischendurch hatten wir eine Spar-Handbrause mit einer maximalen Durchflussmenge von 6 l/min bei 3 bar. Leider hat die Temperatur-Regelung mit der Sparbrause nicht mehr funktioniert. Daher ist sie bei uns nicht mehr im Einsatz. Die über Konsumgüter importierten Wassermengen versuche ich zu reduzieren.
WUNSCH: Wohnen im Passivhaus aus ökologischen Materialien mit Gemeinschaftsnutzung von Waschmaschine, IT (Drucker, Internet), Werkzeug, Fahrrad-Transportanhänger u.ä. Auch möchte ich auf die Nutzung von Kompost-Toiletten umstellen. Habe damit bereits sehr gute Erfahrungen sammeln dürfen: geruchlos und ökologisch wertvoll ;-) Evtl. können die Feststoffe auch als Rohstoff für eine Biogasanlage genutzt werden.
Mobilität
Wir wohnen in einer Großstadt mit guter Infastruktur. Überwiegend Fahrrad, für weitere Strecken Zug (bahncard 50), gelegentlich öffentlicher Nahverkehr.
Ich habe einen Führerschein aber noch nie ein eigenes Auto besessen. Ich war eine zeitlang bei Cambio Car-Sharing. Das Angebot habe ich aber so selten genutzt, dass ich durch die Fixkosten bei durchschnittlich 1,60 €/km war, was deutlich über den 0,40 €/km liegt, die hier berechnet werden. Inzwischen habe ich gekündigt. Bei Flinkster fallen im Standard-Tarif keine monatlichen Fixkosten an. Im direkten Vergleich scheint die Werbungs-Sonder-Fahrzeugklasse meistens günstiger zu sein als cambio oder Vermietungs-Firmen wie www.enterprise.de und www.weekrent.com. > Carsharing-Anbieter in Köln
Addiere ich die bisher zurückgelegten Flugkilometer auf, bin ich schon 2x um die Welt geflogen! In den letzten 27 Jahren bin ich 23x geflogen, davon 52.000 km privat und 34.200 km beruflich. Für einzelne Flüge habe ich eine Kompensation des CO2-Fußabdrucks bei Atmosfair bezahlt. Berufliche Flüge möchte ich zukünftig auf ein Minimum reduzieren und privat möglichst gar nicht mehr fliegen. Im Frühjahr 2016 habe ich für einen privaten Flug nach Edinburgh eine Ausnahme gemacht. Nach 10 Jahren Flugpause.
Im Urlaub bevorzuge ich eine Fortbewegung mit dem Fahrrad oder zu Fuß. So habe ich auch schon einmal die Alpen zu Fuß überquert und mit dem Fahrrad bin ich bis zum Meer gefahren.
Medien
Digitale Daten
Suche nach Anbietern von Internet-Anschluss und Domain auf Ökostrombasis. Beim Surfen im Web habe ich auch schon mal die Suchmaschine Ecosia genutzt. Aktuell bin ich wieder zurück bei google, weil ich die Zusatzfunktionen so praktisch finde...
Nach Möglichkeit weniger Internet-Nutzung!
Analoge Daten
Werbesendungen vermeiden. Vorwiegend digitale Abos. Nach Möglichkeit Nutzung von Recycling-Papier. Dank meines Ausweises für die Stadtbibliothek kaufe ich weniger Bücher. Privat drucke ich möglichst wenig, ich habe keinen eigenen Drucker mehr.
Umgang mit unerwünschter Werbung... https://utopia.de/0/gruppen/wald-563/diskussion/papierverbrauch-180921
Problematische Rohstoffe
Aluminium
Möglichst wenig Produkte mit Primär-Aluminium.
Recycling von Aluminium... https://www.utopia.de/gruppen/cradle-to-cradle-design-262/diskussion/greenwashing-bei-cradle-to-cradle-187481
Erdöl
Möglichst wenig Plastik, siehe auch Hygiene/Kosmetik, Kleidung, Mobilität, Wohnung
Plastic Planet... http://www.plastic-planet.de/
Holz
Suche nach Produkten aus heimischen Hölzern, wie z.B. Stadtwaldholz in Köln.
Rettet den Regenwald... http://www.regenwald.org/
FSC Watch... http://www.fsc-watch.org/
Palmöl
Möglichst wenig Produkte mit Palmöl. Wird oft gekennzeichnet mit pflanzliche Öle und Fette.
Weiße Liste Palmöl... http://weisse-liste-palmoel.de.to/
Palmöl-Schnellcheck... http://produkte-ohne-palmoel.jimdo.com/
GELD UND ENGAGEMENT
Erwerbstätigkeit und Finanzen
Seit 2001 beruflich in der Solarbranche.
2002 Kauf, Bau und Betrieb einer eigenen PV-Anlage, die das doppelte bis dreifache unseres gemeinsamen Stromverbrauchs produziert. Konten bislang bei konventionellen Banken und bei der Umweltbank. Eine "Krötenwanderung" steht an!
WUNSCH: Mit der Erwerbsarbeit und dem dabei eingenommen Geld einen Beitrag zu echter Nachhaltigkeit leisten. Möglichkeit zur Vorsorge bei Krankheit und Erwerbsunfähigkeit im Alter. Beteiligung an Energie-Genossenschaften, die die Energiewende umsetzen.
Finanzen... https://utopia.de/0/gruppen/finanzen-67/forum
Erneuerbare Energien... https://utopia.de/0/gruppen/erneuerbare-energien-203
Gesellschaftliches Engagement
Lange Zeit aktives Mitglied der Utopia Community und Gründungs-Mitglied der Transition Town Initiative Köln. Fördermitglied bei der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, bei Ärzte gegen Tierversuche, beim VEBU, beim ADFC und beim Bündnis für Bürgerenergie. Teilnahme an Petitionen, allzeit bereit für Informations-Austausch.
WUNSCH: Verstärkte Teilnahme am politischen Meinungsbildungsprozess. Evtl. auch Übernahme von Patenschaften.
WACHSTUM
Kraft-Quellen
Möglichst oft in der Natur und an der frischen Luft. Bewegung tut gut. Gerne auch ohne Brille oder barfuß. Ich versuche, eine regelmäßige spirituelle Praxis zu etablieren mit Meditation o.ä. Ab und an Aufenthalte im Europäischen Institut für Angewandten Buddhismus: http://eiab.eu/. Seit Oktober 2015 praktiziere ich the Work nach Byron Katie. Seit Januar 2016 gehe ich regelmäßig zum Aikido.
Generell
Bei einigen Aspekten gelingt mir bereits eine konsequente Umsetzung. Bei anderen Aspekten bin ich noch im Versuchs-Stadium. Eine große Herausforderung bei Verhaltens-Änderungen sehe ich im sozialen Umfeld. Ich möchte mich und andere mit meinem Verhalten und meinen Ansichten nicht ausgrenzen. Wenn ich mich erst mal an die Änderungen gewöhnt habe, ist es für mich normal. Nur wie sieht es mit meinem Umfeld aus?
Hierbei ist mir wichtig, auf eigene Bedürfnisse und die Bedürfnisse der anderen Menschen zu achten und sie zu berücksichtigen. Ich möchte dazu beitragen, Informationen zu verbreiten und sich darüber auszutauschen. Ich bemühe mich, dass mein Handeln zu meinen Worten passt und bei all diesen Bemühungen die Freude am Leben im Mittelpunkt steht: Mit offenen Augen genießen!
Ökologischen Fußabdruck berechnen... https://utopia.de/0/gruppen/aktionswoche-konsum-fasten-833/diskussion/oekologischer-fussabdruck-203497
Erste Schritte über eine Selbstverpflichtung
http://www.1010global.org/de/leute/reduzierensie
http://www.2000watt.ch/fuer-mich/
Tag der Erde am 22. April
https://utopia.de/tag-der-erde-earth-day-22-april-17175/
Ziele für nachhaltige Entwicklung
https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_f%C3%BCr_nachhaltige_Entwicklung
(Mahatma Gandhi)
zuletzt geändert am 25.10.2017
PRIVATER KONSUM
Ernährung
Seit 1987 ausschließlich vegetarische Ernährung (Ovo-Lacto), seit 2009 auf dem Weg zum veganen Leben ganz ohne tierische Produkte - soweit ich es nachvollziehen kann. Schließlich sind tierische Produkte selbst in Fotomaterial enthalten!
Zuhause: Mittlerweile fast alles Bio und nach Möglichkeit saisonale und regionale Ernährung. Bananen, Datteln und Cashewnüsse sind ab und an dabei. Vieles wähle ich inzwischen nach Anbaugebiet aus. So gibt es z.B. Reis aus Italien oder Frankreich. Hülsenfrüchte kommen leider oft aus weiter Ferne. Mögliche Alternativen: Bio Hülsenfrüchte und Co aus Deutschland.
Gemüse und Obst kaufe ich inzwischen bevorzugt auf dem Ökomarkt in Köln, den Rest im Bioladen oder im reformhaus. Ich kaufe vorwiegend Tee mit Kräutern, die auch regional wachsen, somit kaum noch grünen oder schwarzen Tee. Aktuell trinke ich täglich Kaffee (fairtrade und Bio).
Keine tiefgekühlten Fertiggerichte mehr. Der Kühlschrank ist ohne Eisfach. Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal ein Fertigprodukt von Nestlé & Co. gekauft habe … Interessant ist, dass sich der Geschmack ändert und ich die meisten industriell veränderten Produkte nicht vermisse. Aktuell kaufe ich noch verarbeitete Produkte wie Blätterteig, Brot und Brotaufstriche, Passata, Pflanzenmilch, Soja-Joghurt, Tofu, Schokoloade, ...
In der Regel habe ich Einkaufstaschen dabei. Für den Einkauf auf dem Markt kommen meine Fahrradtaschen zum Einsatz und ich bringe die Papiertüten mit, die ich zuvor an den Ständen bekommen habe. Sie halten erstaunlich lange! Bewusste Reduktion von Verpackungsmaterial.
Außerhalb (bei Freunden oder Verwandten, im Restaurant, in der Kantine, auf Reisen, etc.): Ich versuche, soweit wie möglich Einfluss auf die Entscheidung zu nehmen. Sprich: vegan, biologisch, regional und/oder saisonal. Ausnahmen versuche ich zu vermeiden. Der Konflikt entsteht meistens erst im sozialen Kontext. Also ist auch mehr Eigeninitiative gefragt: zum Essen nach Hause einladen, bei Verabredungen die Initiative ergreifen, auf Parties vegane Gerichte mitbringen etc. Stichwort: waskannstdudenndannnochessen.de
Auf dem Balkon haben wir im Frühling 2011 das erste mal gepflanzt und gesät. Die ersten garantiert biologischen Erdbeeren, Tomaten und Kartoffeln (!) vom eigenen Balkon waren bereits sehr lecker ;-)
ZIEL: Erfahrung im Anbau und mit Permakultur sammeln. Eine Fläche zum Anbau von Obst und Gemüse ausfindig machen. Ich möchte Brotaufstriche selbst herstellen.
Hygiene/Kosmetik
Generell wenig Produkte. Aktuell noch viel konventionell (viel von dm), Suche nach Alternativen: vegan, ohne Tierversuche, ökologisch (ohne Palmöl, ohne Erdöl, etc.), bewusste Reduktion von Verpackungsmaterial.
Viele wertvolle Anregungen... http://weltanders.wordpress.com/frausein/
Ein sehr schöner Blog-Beitrag, der zum Experimentieren anregt... https://utopia.de/0/blog/wer-suchet-der-findet/ein-leben-ohne-toilettenpapier
Kleidung
Aktuell noch überwiegend konventionell, bewusste Suche nach ökologischen und fair gehandelten Alternativen. Gerne auch Second Hand (Adressen in Köln) oder getauschte Kleidung. Suche nach lederfreien Schuhen, die umweltfreundlich, sozial gefertigt, chick und gut zu tragen sind. Aktuell trage ich die alten Lederschuhe noch auf. Auch Pullover aus Wolle trage ich auf. Kleine Löcher habe ich von Menschen reparieren lassen, die das besser können als ich. Suche nach Anbietern natürlicher und pflanzlicher Rohstoffe aus der Region wie z.B. Hanf und Brennessel. Ausrangierte Kleidungsstücke gehen zum Second Hand Laden oder zum Roten Kreuz. An einer Tauschparty habe ich noch nicht teilgenommen. Generell: Qualität vor Quantität.
Versuch, überwiegend ökologische Waschmittel einzusetzen: Inhaltsstoffe ohne Palmöl, ohne Erdöl. Waschnüsse setze ich nicht mehr ein, weil mir die Reinigungswirkung nicht ausreichend war. Ich möchte noch weitere alternative Waschmittel ausprobieren, wie z.B. Waschen mit Soda oder mit Kastanien.
Wohnung
Wohnraum
Geteilter Wohnraum: 2-Personenhaushalt (67 qm) in einem Mehrfamilienhaus (Altbau).
Tägliche Zunahme an Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland... http://www.umweltbundesamt-daten-zur-umwelt.de/umweltdaten/public/theme.do?nodeIdent=2898
Teilnahme an Recycling von Papier, Glas, Plastik und Batterien. Nach einem Experiment mit Bokashi haben wir jetzt eine Wurmkiste in der Küche stehen. Die Würmer ernähren sich von Rohkost sowie Tee- und Kaffeesatz. In der Aufbauphase der Wurmkiste geht der Biomüll noch überwiegend in den Restmüll. Der Vermieter will partout keine Biotonne haben.
Versuch, überwiegend ökologische Reinigungsmittel einzusetzen: Inhaltsstoffe ohne Palmöl, ohne Erdöl und geeignet für pflanzliche Kläranlagen. Ich möchte Soda zum Putzen ausprobieren.
Möbel
Insgesamt relativ wenig Möbel. Zur Zeit Mischung aus IKEA, neu gekaufte Massivholzmöbel und Second Hand. Einzelne Möbelstücke kommen vom Sperrmüll. Nach Möglichkeit kein IKEA mehr. Nach Möglichkeit regionales Holz. Dem FSC-Siegel vertraue ich nicht.
Die Schattenseiten des FSC-Siegels... http://www.fsc-watch.org/
Strom
Lieferant: EWS, Jahres-Verbrauch (2 Personen) seit 2004 zwischen min. 1.364 kWh (2009) und max. 2.268 kWh (2005), wovon der Kühlschrank bis April 2013 alleine schon ca. 775 kWh (!) pro Jahr verbrauchte. Ein weiterer Stromfresser ist der Durchlauferhitzer im Bad mit einer Last von bis zu 18.000 W.
Ökostrom... http://www.atomausstieg-selber-machen.de/
Gute Frage bei Utopia... Wieviel Strom verbraucht Ihr im Jahr?
Energiesparkonto... https://ratgeber.co2online.de/
Elektrische Geräte: u.a. Durchlauferhitzer im Bad, Kühlschrank (bis April 2013: 150 l Inhalt, Jg. 2000, seit April 2013: 152 l Inhalt, Jg. 2011, A++ mit 94 kWh/Jahr), Ofen mit Induktionsherd (Jg. 2000), Spülmaschine (Jg. 2000), Waschmaschine (Jg. 2000), Internet- und Telefon-Anschluss, Lampen (überwiegend Energiesparlampen), diverse elektrische Kleingeräte. Die meisten elektrischen Geräte erfüllen bisher keinerlei Nachhaltigkeits-Standards. 2005 habe ich mir das erste Mobil-Telefon selbst gekauft, das ich bis Anfang 2013 nutzte. Dessen Vorgänger hatte ich von meinen Eltern geerbt. Das aktuelle Mobil-Telefon habe ich ebenfalls von meinen Eltern geerbt.
Kein Wäschetrockner, keine Mikrowelle, kein Fernseher, kein Drucker.
Generell: Steckerleisten mit Schalter, Standby Geräte ausschalten, Technik lange nutzen, möglichst wenig elektrische Geräte. Meine private Computer Hardware Chronik.
Elektrische Geräte... The Story of Electronics
Anregung: Sobald die Außentemperaturen dauerhaft unter 15° C liegen, Kühlschrank ausschalten und den Balkon zur Aufbewahrung verderblicher Nahrungsmittel nutzen.
Wärme
Im Winter wenig heizen und dafür warme Kleidung tragen. Zentral-Heizung mit einem Jahresverbrauch von durchschnittl. 10.300 l Heizöl für 24 Bewohner = 425 l Heizöl pro Kopf. Das sind fast 4 Barrel Heizöl pro Kopf im Jahr nur für die Heizung.
Bei einer Wohnfläche von 67 qm kommen wir seit 2004 zu zweit auf einen Heizölverbrauch zwischen 51 kWh/qm im Jahr 2007 und 104 kWh/qm im Jahr 2009. Sobald der Wert unter 70 kWh/qm liegt, spricht man von einem Niederigenergiehaus.
Wasser
Hierzulande gibt es keinen Wassermangel. Es kostet allerdings viel Energie, um Brauchwasser wieder zu Trinkwasser aufzubereiten. Daher achte ich auf den Verbrauch: Spartaste bei der Toilette, Duschzeit begrenzen, was aufgrund des Durchlauferhitzers auch einen spürbaren Einfluss auf die Stromrechnung hat. Zwischendurch hatten wir eine Spar-Handbrause mit einer maximalen Durchflussmenge von 6 l/min bei 3 bar. Leider hat die Temperatur-Regelung mit der Sparbrause nicht mehr funktioniert. Daher ist sie bei uns nicht mehr im Einsatz. Die über Konsumgüter importierten Wassermengen versuche ich zu reduzieren.
WUNSCH: Wohnen im Passivhaus aus ökologischen Materialien mit Gemeinschaftsnutzung von Waschmaschine, IT (Drucker, Internet), Werkzeug, Fahrrad-Transportanhänger u.ä. Auch möchte ich auf die Nutzung von Kompost-Toiletten umstellen. Habe damit bereits sehr gute Erfahrungen sammeln dürfen: geruchlos und ökologisch wertvoll ;-) Evtl. können die Feststoffe auch als Rohstoff für eine Biogasanlage genutzt werden.
Mobilität
Wir wohnen in einer Großstadt mit guter Infastruktur. Überwiegend Fahrrad, für weitere Strecken Zug (bahncard 50), gelegentlich öffentlicher Nahverkehr.
Ich habe einen Führerschein aber noch nie ein eigenes Auto besessen. Ich war eine zeitlang bei Cambio Car-Sharing. Das Angebot habe ich aber so selten genutzt, dass ich durch die Fixkosten bei durchschnittlich 1,60 €/km war, was deutlich über den 0,40 €/km liegt, die hier berechnet werden. Inzwischen habe ich gekündigt. Bei Flinkster fallen im Standard-Tarif keine monatlichen Fixkosten an. Im direkten Vergleich scheint die Werbungs-Sonder-Fahrzeugklasse meistens günstiger zu sein als cambio oder Vermietungs-Firmen wie www.enterprise.de und www.weekrent.com. > Carsharing-Anbieter in Köln
Addiere ich die bisher zurückgelegten Flugkilometer auf, bin ich schon 2x um die Welt geflogen! In den letzten 27 Jahren bin ich 23x geflogen, davon 52.000 km privat und 34.200 km beruflich. Für einzelne Flüge habe ich eine Kompensation des CO2-Fußabdrucks bei Atmosfair bezahlt. Berufliche Flüge möchte ich zukünftig auf ein Minimum reduzieren und privat möglichst gar nicht mehr fliegen. Im Frühjahr 2016 habe ich für einen privaten Flug nach Edinburgh eine Ausnahme gemacht. Nach 10 Jahren Flugpause.
Im Urlaub bevorzuge ich eine Fortbewegung mit dem Fahrrad oder zu Fuß. So habe ich auch schon einmal die Alpen zu Fuß überquert und mit dem Fahrrad bin ich bis zum Meer gefahren.
Medien
Digitale Daten
Suche nach Anbietern von Internet-Anschluss und Domain auf Ökostrombasis. Beim Surfen im Web habe ich auch schon mal die Suchmaschine Ecosia genutzt. Aktuell bin ich wieder zurück bei google, weil ich die Zusatzfunktionen so praktisch finde...
Nach Möglichkeit weniger Internet-Nutzung!
Analoge Daten
Werbesendungen vermeiden. Vorwiegend digitale Abos. Nach Möglichkeit Nutzung von Recycling-Papier. Dank meines Ausweises für die Stadtbibliothek kaufe ich weniger Bücher. Privat drucke ich möglichst wenig, ich habe keinen eigenen Drucker mehr.
Umgang mit unerwünschter Werbung... https://utopia.de/0/gruppen/wald-563/diskussion/papierverbrauch-180921
Problematische Rohstoffe
Aluminium
Möglichst wenig Produkte mit Primär-Aluminium.
Recycling von Aluminium... https://www.utopia.de/gruppen/cradle-to-cradle-design-262/diskussion/greenwashing-bei-cradle-to-cradle-187481
Erdöl
Möglichst wenig Plastik, siehe auch Hygiene/Kosmetik, Kleidung, Mobilität, Wohnung
Plastic Planet... http://www.plastic-planet.de/
Holz
Suche nach Produkten aus heimischen Hölzern, wie z.B. Stadtwaldholz in Köln.
Rettet den Regenwald... http://www.regenwald.org/
FSC Watch... http://www.fsc-watch.org/
Palmöl
Möglichst wenig Produkte mit Palmöl. Wird oft gekennzeichnet mit pflanzliche Öle und Fette.
Weiße Liste Palmöl... http://weisse-liste-palmoel.de.to/
Palmöl-Schnellcheck... http://produkte-ohne-palmoel.jimdo.com/
GELD UND ENGAGEMENT
Erwerbstätigkeit und Finanzen
Seit 2001 beruflich in der Solarbranche.
2002 Kauf, Bau und Betrieb einer eigenen PV-Anlage, die das doppelte bis dreifache unseres gemeinsamen Stromverbrauchs produziert. Konten bislang bei konventionellen Banken und bei der Umweltbank. Eine "Krötenwanderung" steht an!
WUNSCH: Mit der Erwerbsarbeit und dem dabei eingenommen Geld einen Beitrag zu echter Nachhaltigkeit leisten. Möglichkeit zur Vorsorge bei Krankheit und Erwerbsunfähigkeit im Alter. Beteiligung an Energie-Genossenschaften, die die Energiewende umsetzen.
Finanzen... https://utopia.de/0/gruppen/finanzen-67/forum
Erneuerbare Energien... https://utopia.de/0/gruppen/erneuerbare-energien-203
Gesellschaftliches Engagement
Lange Zeit aktives Mitglied der Utopia Community und Gründungs-Mitglied der Transition Town Initiative Köln. Fördermitglied bei der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, bei Ärzte gegen Tierversuche, beim VEBU, beim ADFC und beim Bündnis für Bürgerenergie. Teilnahme an Petitionen, allzeit bereit für Informations-Austausch.
WUNSCH: Verstärkte Teilnahme am politischen Meinungsbildungsprozess. Evtl. auch Übernahme von Patenschaften.
WACHSTUM
Kraft-Quellen
Möglichst oft in der Natur und an der frischen Luft. Bewegung tut gut. Gerne auch ohne Brille oder barfuß. Ich versuche, eine regelmäßige spirituelle Praxis zu etablieren mit Meditation o.ä. Ab und an Aufenthalte im Europäischen Institut für Angewandten Buddhismus: http://eiab.eu/. Seit Oktober 2015 praktiziere ich the Work nach Byron Katie. Seit Januar 2016 gehe ich regelmäßig zum Aikido.
Generell
Bei einigen Aspekten gelingt mir bereits eine konsequente Umsetzung. Bei anderen Aspekten bin ich noch im Versuchs-Stadium. Eine große Herausforderung bei Verhaltens-Änderungen sehe ich im sozialen Umfeld. Ich möchte mich und andere mit meinem Verhalten und meinen Ansichten nicht ausgrenzen. Wenn ich mich erst mal an die Änderungen gewöhnt habe, ist es für mich normal. Nur wie sieht es mit meinem Umfeld aus?
Hierbei ist mir wichtig, auf eigene Bedürfnisse und die Bedürfnisse der anderen Menschen zu achten und sie zu berücksichtigen. Ich möchte dazu beitragen, Informationen zu verbreiten und sich darüber auszutauschen. Ich bemühe mich, dass mein Handeln zu meinen Worten passt und bei all diesen Bemühungen die Freude am Leben im Mittelpunkt steht: Mit offenen Augen genießen!
Ökologischen Fußabdruck berechnen... https://utopia.de/0/gruppen/aktionswoche-konsum-fasten-833/diskussion/oekologischer-fussabdruck-203497
Erste Schritte über eine Selbstverpflichtung
http://www.1010global.org/de/leute/reduzierensie
http://www.2000watt.ch/fuer-mich/
Tag der Erde am 22. April
https://utopia.de/tag-der-erde-earth-day-22-april-17175/
Ziele für nachhaltige Entwicklung
https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_f%C3%BCr_nachhaltige_Entwicklung
Kommentare (19)
Freitag, 6. November 2009
Urban Mining – Rohstoffe der Zukunft
Jede Stadt in einem industrialisierten Land ist eine riesige Rohstoffmine. Urban Mining zielt auf die Nutzung und zukunftsgerichtete Gestaltung dieser Rohstoffvorkommen.
Fachkongress für urbanen Umweltschutz am 25. März 2010.
Meinungen. Konzepte. Zukunft.
http://urban-mining.com/
Fachkongress für urbanen Umweltschutz am 25. März 2010.
Meinungen. Konzepte. Zukunft.
http://urban-mining.com/
Young@Heart
Young@Heart Trailer (HD)
https://www.youtube.com/watch?v=-3uOOhm8Fj8
Website of the choir
http://www.youngatheartchorus.com/
More Videos on YouTube
Young@Heart
https://www.youtube.com/watch?v=-3uOOhm8Fj8
Website of the choir
http://www.youngatheartchorus.com/
More Videos on YouTube
Young@Heart
Donnerstag, 5. November 2009
RohKöstlich
Köstliches aus Rohkost.
Website von Autorin und Seminarleiterin Nelly Reinle-Carayon: http://rohkoestlich.com/
Website von Autorin und Seminarleiterin Nelly Reinle-Carayon: http://rohkoestlich.com/
Alle reden von der Milch. Wir reden von der Kuh.
ANIMALS’ ANGELS hat diese Broschüre erstellt, um zu zeigen, wie sehr die 'Milch'kühe unter der Ausbeutung durch den Menschen leiden. Die Broschüre eröffnet einen Blick hinter die Kulissen der Milchindustrie und beantwortet viele Fragen Rund um das Thema Milch und die 'Milch"kühe.
»Broschüre Teil I (2938 Kb)
»Broschüre Teil II (2984 Kb)
Film: Wie gesund ist Milch wirklich?
»Broschüre Teil I (2938 Kb)
»Broschüre Teil II (2984 Kb)
Film: Wie gesund ist Milch wirklich?
Mittwoch, 4. November 2009
Chicvegan.com
Chicvegan.com keeps you on the forefront of ethical and eco-friendly living. We provide all the latest and greatest information on animal friendly fashion, killer sales, kick-ass yummy recipes, and other random bits of conscientious information. We try our hardest to make living ethically as easy and as fabulous as possible.
Dienstag, 3. November 2009
Chinesisch Lernen
Chinesisch - Deutsch
Die 10 besten Tipps zum Chinesisch lernen
http://www.chinesisch-lehrerin.de/2012/02/die-10-besten-tipps-zum-chinesisch-lernen/
学习中文 – Chinesisch Lernen – Xuéxí Zhōngwén
http://www.xuexizhongwen.de/
Chinesisch lernen und China entdecken
http://www.chinesisch-lernen.org/
227 Radikale - Radikale nennt man die Wurzelzeichen (lateinisch: radix, Wurzel) der chinesischen Schrift, nach denen Chinesische Schriftzeichen in Nachschlagewerken indiziert werden. Die Radikale sind nach Anzahl und Form der Striche geordnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/227_Radikale
Elektronische Wörterbücher und Übersetzer gibt es z.B. von Franklin und Ectaco
China im November 2008
http://rainbop.blogspot.de/2008/11/samstag-26.html
Chinese - English
Online Dictionary With Hand Writing Recognition
http://www.chinesetools.eu/tools/mouse-dictionary/
Exploring Chinese Characters
https://characterpop.com/
Look up Chinese, Pinyin or English
http://us.mdbg.net/chindict/chindict.php#word
Look up All Chinese Words in a Text
http://us.mdbg.net/chindict/chindict.php#text"
Interesting Chinese Sayings, Popular Phrases and Proverbs
http://www.chinahighlights.com/travelguide/learning-chinese/chinese-sayings.htm
Chinese
http://rainbop.blogspot.com/2009/12/chinesisch.html
Die 10 besten Tipps zum Chinesisch lernen
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http://www.chinesisch-lernen.org/
227 Radikale - Radikale nennt man die Wurzelzeichen (lateinisch: radix, Wurzel) der chinesischen Schrift, nach denen Chinesische Schriftzeichen in Nachschlagewerken indiziert werden. Die Radikale sind nach Anzahl und Form der Striche geordnet.
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Elektronische Wörterbücher und Übersetzer gibt es z.B. von Franklin und Ectaco
China im November 2008
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Chinese - English
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Montag, 2. November 2009
Georges Moustaki
Georges Moustaki ist ein französischer Sänger und Lyriker. Zu seinen berühmtesten Chansons zählen Ma liberté, Le métèque (Ich bin ein Fremder), Ma solitude, En Mediterranée, Hiroshima und Nadjejda.
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