Samstag, 20. März 2010

Warum vegan? (3) Umweltschäden & Klimawandel

annekm schrieb am 20.03.2010 um 18:46
Bedenklichen Inhalt melden löschen
Ich hoffe, dass Ihr hier mit mir zum genannten Thema gute Gründe zusammentragt, die im Optimalfall mit guten Quellen belegt werden können :)
lukita schrieb am 20.03.2010 um 20:21
bearbeiten Bedenklichen Inhalt melden löschen
18% der weltweit erzeugten Treibhausgase durch Tierhaltung gemäß FAO-Bericht (UN Food and Agriculture Organisation): http://www.fao.org/newsroom/en/news/2006/1000448/index.html

Die Zahlen sind übrigens aus 2006. Weltweit nimmt der Konsum an Tierprodukten eher noch zu. Das Worldwatch Institute macht die Tierhaltung für menschlichen Konsum gar für 51% der Treibhausgase verantwortlich: http://www.worldwatch.org/node/6294

Für 1 kg Fleisch werden bis zu 16 kg Pflanzen benötigt. Reduzierter Einfluss bei Freilandhaltung.

Regenwaldabholzung für genetisch verändertes Futtersoja: https://utopia.de/0/blog/beitrag/wachsende-nachfrage-nach-soyabohnen

Wasserbelastung durch Tierhaltung.

Überfischung der Weltmeere.

Inwieweit Tiere zum Erhalt bestimmte Landschaften nötig sind, geht aus dieser imaginären Diskussion ganz schlüssig hervor: Guter Naturschützer vs. böser Naturschützer
annekm schrieb am 20.03.2010 um 21:42
Bedenklichen Inhalt melden löschen
Gentechnik:

- 80 Prozent aller weltweit geernteten Genpflanzen landen in Tierfutter

- Bauern müssen nicht angeben, ob die Tiere gentechnische veränderte Pflanzen zu fressen bekommen - der Verbraucher erfährt somit von nichts

- ein großes Pro-Gentechnik-Argument ist, dass nur die Gentechnik das Welthungerproblem lösen kann - dieses ist jedoch ein Problem des Fleischkonsumes und ein Verteilungsproblem (siehe auch Welternährungssituation)
annekm schrieb am 20.03.2010 um 21:44
Bedenklichen Inhalt melden löschen
Klimawandel:

neben dem sehr wichtigen bereits von Lukita genannten Argument gibt es noch folgende:
- ein Drittel aller fossilen Energien werden verwendet, um Nutztiere zu züchten

- auch in Deutschland besteht eine Konkurrenz um die nutzbaren Flächen zwischen dem Anbau von Lebensmitteln, dem Anbau von Biospritpflanzen und der Nutzung der Flächen durch Sonnenkollektoren
annekm schrieb am 20.03.2010 um 21:47
Bedenklichen Inhalt melden löschen
Wasserverbrauch:
ich konkretisiere hier mal noch Lukitas Argument zum Wasserverbrauch:
- man benötigt etwa 1.100l Wasser pro Tag, um die Nahrung eines veganen Menschen zu produzieren

- eine omnivore Ernährungsweise dagegen erfordert täglich mindestens 15.000l, eine vegetarische immerhin noch 4.500l

- man spart mehr Wasser, wenn man auf ein Pfund Rindfleisch verzichtet, als wenn man ein ganzes Jahr lang aufs Duschen verzichten würde
lukita schrieb am 22.03.2010 um 16:41
bearbeiten Bedenklichen Inhalt melden löschen
Treibhauseffekt verschiedener Ernährungsweisen:
[image]

http://www.vebu.de/aktuelles/news/430-veganer-duerften-porsche-fahren
annekm schrieb am 21.05.2010 um 12:22
Bedenklichen Inhalt melden löschen
Habe heute noch etwas über die MahlZEIT-Sonderausgabe der Zeit erfahren, das mir tatsächlich noch nicht bekannt war und das ich unfassbar finde:

"Ein riesiges Problem vor allem in der Schweine- und Geflügelmast ist der Einsatz von Soja als eiweißreiches Zusatzfutter. Der ist nach EG-Ökoverordnung erlaubt, solange es sich nicht um genetisch veränderte Sorten handelt. Zwei Drittel des in Europa verwendeten Sojafutters stammen aus Südamerika. Der größte Teil davon wächst auf Rodungen, zahllosen Tier- und Pflanzenarten raubt er den Lebensraum. [...] Zwar verzichten einzelne Handelsmarken und einige Verbände - wie Bioland, Gäa und Neuland - auf Futterimporte aus Südamerika. Doch oft steckt auch im Schweinekotelett vom heimischen Ökometzger weit gereistes Sojaschrot."
Das heißt also entweder, dass Rodungen für EG-Bio-Soja nicht verboten sind oder dass biologisch erzeugte Sojabohnen nicht in genügender Menge vorhanden sind.

Das bedeutet also, dass selbst durch den Verzehr biologisch erzeugter Fleisch- und Milchprodukte sowie Eier die Regenwaldabholzung in vielen Fällen vorangetrieben wird!



EG-Ökoverordnung:
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2007:189:0001:0023:DE:PDF
bhellweg schrieb am 21.05.2010 um 13:01
Bedenklichen Inhalt melden löschen
In der Tierfütterung wird größtenteils Sojaschrot aus gv-Sojasorten eingesetzt sofern diese Sorten in der EU zugelassen sind. Im augenblick kommt die EU kaum nach neue Sojasoerten zuzulassen. Es kommen immer neue gv-Sorten auf dem Markt und damit in den Anbau. Öko Soja gibt es nur ganz ganz wenig am Markt dehalb haben wir in der Öko-Tierhaltung ein Eiweiss bzw ein Aminosäuere Problem. Im Augenblick stamt das meißte konventionelle Soja aus dem Norden Brasiliens also der Gegend um den Äquator für diesen Klimabereich gibt es noch keine gv-Sojasorten. Nur dort ist gerade der Regenwald.......
Im Übrigen enthält Soja neben Eiweiss auch Fett (Sojaöl) auch dieses wird stark nachgefragt wird aber nicht oder kaum in der Tierproduktion verwendet sondern geht in die Nahrungsmittelherstellung (Margariene) oder in die Waschmittelindustrie oder in Bio-Kraftstoffe und und und... Würde weltweit weniger Soja angebaut dann würden mehr Ölpalmen angebaut Der Bedarf an Fett ist auf jeden Fall da.
bhellweg schrieb am 21.05.2010 um 13:01
Bedenklichen Inhalt melden löschen
Gelöscht von bhellweg am 21.05.2010 um 13:02
annekm schrieb am 21.05.2010 um 13:50
Bedenklichen Inhalt melden löschen
Für Fette gibt es auch genauso gute andere Lösungen - etwa Sonnenblumenöl, Rapsöl etc., die auch hier angebaut werden können, so dass das Hauptproblem mit Soja schon bei der Fleischindustrie liegt. Aber das sollten wir vielleicht nicht an dieser Stelle weiter diskutieren, damit die Argumentesammlung schön übersichtlich bleibt. Sollte da noch Diskussionsbedarf bestehen, schlage ich vor, dass anderswo ein neues Thema eröffnet wird und dieses ggf. verlinkt wird.
bhellweg schrieb am 21.05.2010 um 14:01
Bedenklichen Inhalt melden löschen
Öl und Eiweiss gehören zusammen, Pflanzen die Öl enthalten, enthalten auch Eiweiss. Hier in Deutschland gedeiht eigendlich nur Raps die Rapsölmenge reicht aber lange lange nicht aus für unsern Bedarf der weitaus größte Teil muß eingeführt werden. Ebenso vehält es sich mit unseren Rapsschrot, ein wertvoller Eiweissträger, auch davon gibt es in Deutschland viiiiiiiel zu wenig.........

Marlene_Utopinella schrieb am 17.07.2010 um 03:40
Bedenklichen Inhalt melden löschen
Leider trägt der Fleisch- und Milchkonsum auch zum Bienensterben bei. Für die Imker ist es ein großes Problem, Öffentlichkeit für diese Gefahr zu bekommen. In den Mainstream-Medien taucht immer wieder die Varoa Milbe als Ursache auf oder angeblich können Imker plötzlich nicht mehr mit ihren Bienen umgehen. Tatsache ist jedoch das Gen-Mais gebeizt werden muss, um "überlebensfähig" zu sein. Dieses Beizmittel ist für Bienen tödlich.

http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Bienensterben-in-Karlsruhe-Tiere-wurden-vergiftet;art6066,407591

http://idw-online.de/pages/de/news260637

http://www.internetchemie.info/news/2008/jul08/clothianidin.html

http://www.imkerdemo.de/2010/05/globales-bienensterben-dauert-an/

Die chemische Industrie tut wohl einiges, damit das Thema unter den Tisch fällt.



Hier eine Arte- Filmabend zu dem Thema:

Da für die Unmengen an Tierfutter auch riesige Felder durch Zusammenlegung enstanden sind, gibt es immer weniger Ackergrenzen mit den entsprechenden Wiesenblumen. Auch dies ist ein großes Problem für die Bienen.

Made schrieb am 19.07.2010 um 20:20
Bedenklichen Inhalt melden löschen
Du meinst also, dass durch den hohen Fleisch- und Milchkonsum der Bedarf an Getreide so hoch ist, dass eher genmanipuliertes Getreide (in diesem Fall Mais) angebaut wird?
Marlene_Utopinella schrieb am 21.07.2010 um 11:40
Bedenklichen Inhalt melden löschen
Warum die Landwirtschaft zur Futtermittelgewinnung genmanipulierten Mais anbaut ist eine interessante Frage. Tatsache ist, dass enorme Mengen an Futtermitteln angebaut werden müssen, um die Tiere bis zur "Schlachtreife" zu füttern. Tatsache ist, dass enorme Flächen für genmanipulierten Mais genutzt werden. Mit vielen teilweise auch noch ungeklärten Folgen.

Die europäischen Verbraucher lehnen genmanipulierte Nahrung mehrheitlich ab. Genmanipulierter Weizen, der direkt als Lebensmittel verkauft worden wäre, hat sich im Markt nicht etabilieren können.

http://foodwatch.de/kampagnen__themen/gentechnik/kennzeichnung/beispiel_weizen/index_ger.html

Dass so viel Tierfutter genmanipuliert ist, ist vielen Verbrauchern aber nicht klar. Ein Antrag auf Deklarationspflicht ist vor kurzem gescheitert:

http://foodwatch.de/kampagnen__themen/gentechnik/kennzeichnung/index_ger.html
lukita schrieb am 06.08.2010 um 00:09
bearbeiten Bedenklichen Inhalt melden löschen
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung bestätigt: Klimaschutz durch bewusste Ernährung

Meldung vom 28.06.2010: Den Verzehr von Fleisch- und Milchprodukten einzuschränken und landwirtschaftliche Produktionsmethoden anzupassen, würde die globalen Emissionen von Treibhausgasen deutlich vermindern. Bis zum Jahr 2055 könnte der landwirtschaftlich bedingte Ausstoß von Methan und Lachgas um mehr als 80 Prozent reduziert werden, berichten Forscher vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Die Ergebnisse ihrer Modellierungsstudie wurden kürzlich im Fachmagazin „Global Environmental Change“ veröffentlicht.

Weiterlesen: http://idw-online.de/pages/de/news376639
innenveggie05 schrieb am 07.08.2010 um 13:04
Bedenklichen Inhalt melden löschen
ein riesenproblem in zukunft wird der steigende Wohlstand in ländern wie china und indien werden.
steigender wohlstand ist leider immer mit vermehrten fleischkonsum verbunden. wenn jetzt länder wie indien und china mit mehr als 1 mrd. einwohner immer mehr wolhstand erlangen (was ja unbedingt wünschenswert ist) wird zwangsläufig der fleischkonsum und somit der ressourcenverbrauch (wasser, regenwald, luft etc.) steigen.
es gibt nur einen ausweg: weg von tierischer nahrung. diese "umwegernährung" d.h. verfütturung von soja, mais etc. an tiere ist einfach für das 21. jahrhundert nicht mehr zu verantworten.
diesen schritt kann jeder von heute auf morgen machen (dazu brauchen wir keine industrie wie z.B. bei Elektroautos).
lukita schrieb am 05.07.2011 um 21:10
bearbeiten Bedenklichen Inhalt melden löschen
Die meisten Konsumenten tierischer Produkte bezahlen für Monsantos genmanipuliertes Soja und drastischen Gifteinsatz von "Roundup" mit erheblichen Folgen:

https://utopia.de/0/gruppen/veganer-innen-167/diskussion/was-konsumenten-tierischer-produkte-selten-196415?page=2#comment-255551
wuerzsilie schrieb am 27.02.2012 um 21:49
Bedenklichen Inhalt melden löschen
Auf unterschiedliche GUTE GRÜNDE zu den Bereichen: Umwelt & Klima, Gesundheit und Geschmack :) weist auch der folgende Film aus der Reihe Faszination Wissen hin:

"Fleischersatz im Test Seitan, Soja und Mehlwurm-Burger

Hohe Cholesterinwerte, Magenprobleme oder ein schlechtes Gewissen? Wer Fleisch auf seinem Speiseplan reduzieren will, steht vor der Frage: Mit was kann man es ersetzen?"

Wobei ganz nebenher zu fragen wär, warum Mehlwürmer Fleisch"ersatz" sein sollen...

Interessanter Vergleich: Soja, Weizen und Lupine - welche Eiweißpflanze schneidet wohl am besten ab?
wuerzsilie schrieb am 10.03.2012 um 20:24
Bedenklichen Inhalt melden löschen
"Klimaschutz durch verantwortungsbewusste Ernährung" - eine Sammlung von Aussagen international anerkannter Organisationen zum Zusammenhang zwischen Klimawandel und Ernährungsgewohnheiten:
http://www.vegetarismus.ch/klimaschutz/
Polarnacht schrieb am 18.03.2012 um 11:47
Bedenklichen Inhalt melden löschen
Auf Nachfrage führe ich nochmal die Standpunkte aus dem VeBu-Flyer aus: http://www.vebu.de/attachments/vebu_faltblatt_12fragen_web.pdf

8 Ist das Fleischessen für das Waldsterben mitverantwortlich? Man hatte lange Zeit gedacht, dass vor allem das Schwefeldioxid aus der Industrie und die Stickoxide aus dem Straßenverkehr für den „sauren Regen“ maßgeblich sind. Doch längst ist die Massentierhaltung hierfür hauptverantwortlich. Ammoniakdünste aus der Gülle zerstören die Blattepidermis und trocknen die Blätter aus. Gleichzeitig werden notwendige Nährstoffe aus dem Wurzelbereich der Bäume ausgewaschen.

9 Fördert Fleischkonsum die Zerstörung der Regenwälder? Der südamerikanische Regenwald, die so genannte „Lunge der Welt“, wird gerodet, um Anbauflächen für Futtermittel sowie Weideflächen zu schaffen. Die Zerstörung von Gebieten, um ein Vielfaches größer als Deutschland, ist die Folge. Der Wasserhaushalt, das Klima und der Kohlendioxidgehalt der Luft werden nachhaltig verändert. Zehntausende von Pflanzen- und Tierarten werden ausgelöscht.

10 Was hat Fleisch mit dem Klima zu tun? Laut Klimareport der Vereinten Nationen ist die weltweite Viehwirtschaft schädlicher für das Klima als der komplette Verkehrssektor mit all seinen Autos, Motorrädern und Flugzeugen. Die Produktion von Rindfleisch setzt z.B. 43-mal so viel CO2-Äquivalente frei wie der Anbau von Gemüse. Ein Kilo Rindfleisch verursacht z.B. über 13 kg CO2. Als Daumenregel gilt: Je pflanzlicher eine Ernährungsform ist, desto klimafreundlicher ist sie.



lukita schrieb am 14.08.2012 um 13:43
bearbeiten Bedenklichen Inhalt melden löschen
Umweltgutachten des Sachverständigenrats für Umweltfragen 2012

Jeglicher Konsum von Lebensmitteln geht mit negativen Folgen für die Umwelt einher. Tierische Produkte schneiden hier besonders schlecht ab. Zu diesem Ergebnis kommt der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) in seinem aktuellen Gutachten.


So erfordere die Herstellung tierischer Lebensmittel wesentlich mehr Fläche pro Kalorie und sei durchschnittlich bedeutend umweltbelastender als pflanzliche Produkte. Angesichts der steigenden Weltbevölkerung und den erheblichen Umweltauswirkungen der Intensivlandwirtschaft würde eine globale Ausweitung unseres westlichen Konsums „die Tragfähigkeit der Erde überlasten“ .

Daher empfiehlt der SRU die Lebensmittelverluste um mindestens die Hälfte zu verringern bis zum Jahr 2025. Zudem „muss“ der Verzehr tierischer Eiweiße reduziert werden. Dies wäre auch der Gesundheit dienlich.

Weiterlesen: http://wissenschaftundschreie.wordpress.com/2012/06/10/lebensmittelkonsum-nicht-immer-appetitlich/
lukita schrieb am 07.03.2013 um 14:16
bearbeiten Bedenklichen Inhalt melden löschen
Milch und Umwelt
http://www.ausgemolken.net/umwelt.html
berniewa schrieb am 10.11.2013 um 16:48
Bedenklichen Inhalt melden löschen
Haiyan etc:

nach dem taifun über den Philippinen ist mittlerweile mit mehr als 10.000 todesopfern zu rechnen.

schon 1999 als ein trop.wirbelsturm (ein zyklon über Indien & Bangladesch) abertausende tote gefordert hat, hätte die welt den klimawandel endlich ernst nehmen sollen.

wann wenn nicht jetzt ?!

-> .e n d l i c h. eine .e c h t e. .e n e r g i e w e n d e. ! und die geht n.b. nur auch massiv gegen milliardenschwere wirtschaftsprofitinteressen von erdöl- kohle- und fleisch-/milch-/eier-industrie. -- (und auch im je pers. verhalten)


Eine ausführlichere Diskussion anlässlich dieser Sturmkatastrophe als hoffentlicher Wendepunkt für eine endlich nennenswerte(re) Energiewende oder warum sie immer noch ausbleibt ... in diesem Forenthema https://utopia.de/0/gruppen/erneuerbare-energien-203/diskussion/haiyan-als-wendepunkt-fuer-energiewende-207235?
bzw konkret betreffs Vegane Lebensweise folgender Aktionsvorschlag in diesem Zusammenhang
https://utopia.de/0/gruppen/erneuerbare-energien-203/diskussion/haiyan-als-wendepunkt-fuer-energiewende-207235?page=3#comment-301589


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen