Montag, 19. Oktober 2009

Naturheilverfahren

Naturheilverfahren - was gehört dazu?
Quelle: AOK

Therapien im Überblick

Einfach ausgedrückt: Naturheilverfahren verwenden natürliche, von der Natur vorgegebene Mittel und Methoden zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten. Folgende Mittel und Methoden kommen zum Einsatz:
  • Heilpflanzen, Mineralien, Salze, natürliche Nahrungsmittel
  • Heildiäten, Fastenkuren
  • Heilquellen, Heilgase, Torf
  • klimatische Faktoren, Wärme und Kälte
  • Licht, UV-Strahlung, elektrische Ströme
  • Bewegung, Krankengymnastik
  • Manuelle Therapien (Massage, Osteopathie, Rolfing, ...)
  • Entspannungstechniken, Atemtherapie, Kunsttherapie
Eigenverantwortung wird groß geschrieben
Über den Einsatz dieser Mittel und Methoden hinaus zeichnen sich Naturheilverfahren jedoch auch durch ein besonderes Maß an Eigenverantwortung des Patienten aus. Sie können selbst aktiv werden und Ihre Gesundheit in "die eigene Hand nehmen". Ein naturheilkundlich tätiger Arzt ist nicht nur der "Reparateur" fehlerhafter Körperfunktionen, sondern er gewinnt die Rolle eines Beraters, der Ihnen sinnvolle Anleitungen zur Selbsthilfe mit natürlichen Heilmitteln geben kann.

Und Naturheilverfahren sprechen auch die Sinne an - ein wärmender Tee, eine entspannende Massage oder das behagliche Gefühl nach einem Saunagang, all das kann die Gesundheit fördern. Denn Geist und Seele haben einen großen Einfluss auf das körperliche Wohlbefinden.

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